Viele Künstler sorgen für den „Viertelklang“

Hoffen auf großen Anklang für den „Viertelklang“: Anja Franzel (von links) vom Theater der Stadt Velbert, Ulrich Stahl, Leiter des städtischen Fachbereichs Bildung, Kultur und Sport, Sigrid Arnscheidt vom Theater Velbert, und Gerno Böll, der als Ulrich Stahls Nachfolger bald die Fachbereichsleitung übernimmt.
  • Hoffen auf großen Anklang für den „Viertelklang“: Anja Franzel (von links) vom Theater der Stadt Velbert, Ulrich Stahl, Leiter des städtischen Fachbereichs Bildung, Kultur und Sport, Sigrid Arnscheidt vom Theater Velbert, und Gerno Böll, der als Ulrich Stahls Nachfolger bald die Fachbereichsleitung übernimmt.
  • hochgeladen von Maren Menke

20 halbstündige Konzerte, fünf Spielstätten, ein Viertel – das Theater der Stadt Velbert beteiligt sich erstmalig an der Veranstaltung „Viertelklang“. Dabei wird am Freitag, 4. September, in Langenberg ein breit gefächertes Programm geboten: Jiddische Lieder von „Tangoyim“, Hard Rock mit den „Black SheepS“, Chorgesang von „Ars Cantica“, Rap von Bora-Ahmet Altun, aber auch arabische und afrikanische Lieder gibt es zu hören.
Mit kurzen Konzerten werden die Künstler, die alle aus der Region kommen, das Publikum unterhalten. „Ziel ist es, dass die Zuhörer verschiedene Stile kennenlernen“, so Anja Franzel vom Theater der Stadt Velbert. Denn ist das eine Konzert vorbei, folgt eine halbstündige Pause, die zum Wechsel der Spielstätte genutzt werden kann, wo schließlich ein weiteres Konzert beginnt. „Die Spielstätten sind so gewählt, dass man zwischen den Auftritten gemütlich durch die Altstadt flanieren kann.“
Die Eintrittskarte würde am Veranstaltungsabend gegen ein Armband eingetauscht werden, das den Zugang zu allen 20 Konzerten ermöglicht. Außerdem können an den Abendkassen Karten für Einzelveranstaltungen erworben werden.
„Viertelklang ist ein Kooperationsprojekt der Städte Wuppertal, Solingen, Remscheid, Ratingen und Velbert“, sagt Franzel. „Während wir uns das erste Mal beteiligen, haben die anderen Städte bereits gute Erfahrungen mit diesem Format gesammelt.“
Auch die Langenberger Werbevereinigung (LWV) beteiligt sich und wird für kulinarische Genüsse sorgen. „An der Windrather Talschule wird es Flammkuchen geben, in der Eventkirche wird Linke Catering für Häppchen sorgen und auf dem Froweinplatz wird Gegrilltes angeboten“, so Achim Peter von der LWV. Darüber hinaus ist die Werbevereinigung mit einem Info-Stand vor der Alten Kirche präsent und die Karnevalsvereinigung Alt-Langenberg wird einen Bierstand betreiben. „Außerdem werden wir den Teilnehmern mit spezieller Farbe den Weg zu den Spielstätten weisen.“ Dafür würde man Notenschlüssel auf die Pflastersteine sprühen.
Karten sind über die Homepage der Stadt Velbert oder über www.neanderticket.de erhältlich. Näheres – auch zu den Programmen der anderen Städte – ist außerdem unter www.viertelklang.de nachzulesen.

Viertelklang:

Außenbühne:
-19 Uhr: Waste City
-20 Uhr: Paradise
-21 Uhr: Black SheepS
-22 Uhr: Sounds of Silence

Alt-Langenberg:
-19 Uhr: WeimerSisters
-20 Uhr: Tangoyim
-22 Uhr: Bora Altun
-23 Uhr: Martin Blume/Hans-Peter Hiby

Alte Kirche:
-19 Uhr: Lucky Pipes
-20 Uhr: Nina REdding und Bernd Puschmann
-21 Uhr: Scheipner-Dosdogru-Duo
-22 Uhr: Ars Cantica
-23 Uhr: Noel

Eventkirche:
-19 Uhr: Die Kornblut-Familie
-20 Uhr: Hardenberg Quartett
-21 Uhr: Keller-Baum-Duo
-23 Uhr: Menachem Har Zahav

Deilbachsaal:
-20 Uhr: base-lines
-21 Uhr: Lieder aus aller Welt – Katy Sedna Mira
-22 Uhr: Tango intimo

Autor:

Maren Menke aus Velbert

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