Mystische Klänge - Ticketverlosung!

Bieten eine Verschmelzung von mittelalterlichen gregorianischen Gesängen und modernen Poparrangements: die Sänger von Gregorianika. Foto: PR | Foto: Foto: PR
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2004 gründeten sieben klassisch ausgebildete Sänger den Chor Gregorianika. Mit der Verschmelzung von mittelalterlichen gregorianischen Gesängen und modernen Pop-Arrangements schufen sie faszinierende Klangwelten. Diese sind am Mittwoch, 27. Oktober, ab 19.30 Uhr im Mariendom zu hören.
Nach vielen Stunden des Probens und etlichen Auftritten in Klöstern und Kirchen, wurde Gregorianika klar, dass die Verbindung dieser jahrhundertealten Musik mit den Liedern der heutigen Popkultur ebenso eine Schranke zwischen geistlicher und weltlicher Einstellung öffnet. Sie schaffen Musikstücke, die zu Herzen gehen und das Publikum berühren. Dabei
unterscheiden sie nicht zwischen sakraler und populärer Musik. Mit ihren Kompositionen beleuchten sie eine neue Seite der Gregorianik und geben dieser mit ihren
Interpretationen eine besondere Note. Durch die musikalische Vielfältigkeit, technische Präzision und enorme Stimmgewalt des Chores, gelingt Gregorianika in einem zweistündigen A-Cappella-Programm ein Brückenschlag zwischen der tiefen spirituellen Mystik des Mittelalters und der Moderne.
Die Konzertbesucher erwarten Lieder wie „Ave Maria“, „Kyrie Eleison“, „Ave Verum“ und Henry Maskes „Ameno“, aber auch aktuelle Kompositionen der neuen CD „Elements“ wie „Believe in You“, „Knight in shining armour“ und „Tibet“. Oleksiy Semenchuk, der Dirigent und musikalische Leiter des Chores, führt durch das Programm und beweist als Basssänger, dass er ohne jede Verstärkung bis in die hinterste Kirchenbank eine warme Atmosphäre transportieren kann. Besonders beliebt ist Oleksiy für seine Solopartien: Hierbei bietet er ein riesiges Klangspektrum , das nicht nur Höhen und Tiefen, laut und leise kennt, sondern all die Nuancen auszudrücken vermag, die zwischen einer zarten Ballade und einem donnernden Klagelied liegen. So wie er vermögen alle Mitglieder des Chores von der hohen Stimme des Altus bis hin zum schwärzestem Bass mit der gesamten Bandbreite des Männergesangs das Publikum zu verzaubern und bieten in den sakralen Räumen einer Kirche einen unvergleichlichen Hörgenuss.
Eintrittskarten gibt es unter anderem in der Tourist-Information, Kurze Straße, Velbert, oder unter Telefon 02051/60550.
Für das Konzert am 27. Oktober im Mariendom verlost der Stadt-Anzeiger 5 x 2 Freikarten. Wer sie gewinnen möchte, sollte bis Freitag, 15. Oktober, 24 Uhr, unter Tel. 01379/220078 (50 Cent aus dem Deutschen Festnetz, MIT, Mobilfunkpreise können abweichen) anrufen und folgende Frage richtig beantworten: Wann wurde Gregorianika gegründet?
Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Autor:

Miriam Dabitsch aus Velbert

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