Traumhund Tara sucht Zuhause-ist denn die Optik wirklich so wichtig bei einem solchen Traumhund?

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Traumhund Tara-Handycaphund?Findet Tara nicht…

Liebe Leser, liebe Menschen haben gspendet, so dass wir Taras Operation finanzieren können...nur ansonsten wir dsie immer übersehen, keiner mag ihr ein Zuhause geben, dabei ist sie absolut pflegeleicht und ein Traumhund-ist die Optik denn wirklich so wichtig?

Tara ist eine kleine und wunderschöne Hündin von 44 cm und 10kg, gerade mal drei Jahre alt. Sie ist ein absoluter Schatz und ein wirklicher Traumhund- den niemand beachtet, denn Tara ist blind. Tara wurde ausgesetzt und angebunden an einer Kette schutzlos in Spanien gefunden. Ihr fehlte das linke Auge und auch auf dem rechten Auge hat sie keinerlei Sehkraft-durch massive Gewalt wie die TÄ vermuten, haben sich dort Linse und Netzhaut abgelöst. Da dieses Auge ständig entzündet ist, muss es ebenfalls herausoperiert werden. Diese Operation wird bald stattfinden solange Tara noch auf ihrer vertrauten Pflegestelle ist und wird von uns bezahlt.

Für Tara macht es keinen Unterschied, da sie ohnehin nicht sehen kann. Leider macht es aber für die Menschen scheinbar einen Unterschied- viele haben zwar Mitleid, aber scheinbar stimmt die Optik nicht. So traurig das klingt.
Dabei ist Tara ein wirklicher Traumhund. Sie kann wunderbar mit ihrer Behinderung umgehen, läuft draußen ohne Leine mit, orientiert sich sehr am Menschen, denen sie vertraut trotz dem, was ihr passiert ist. Tara ist total verschmust, menschenbezogen, eher ruhig, sie kommt mit anderen Hunden wunderbar zurecht, ist katzenverträglich, liebt Kinder, sie kann gut im Auto mitfahren, kann alleine bleiben, ist stubenrein, hört sofort wenn man sie ruft, kann schon „Sitz“ machen und Pfötchen geben und bezaubert durch ihre liebe Art jeden, der sie kennenlernt.

Tara ist geimpft, gechipt, entwurmt, entfloht und negativ auf Mittelmehrkrankheiten getestet. Dadurch das sie eine Notrettung war, wissen wir nicht zu 100% ob sie kastriert ist, die TÄ meint aber ja, da muss man jetzt den Frühling abwarten.
Tara hat es mehr als verdient, ein eigenes Zuhause zu finden und wir verstehen nicht, wieso sich die Menschen so davor scheuen. Natürlich steht Taras Pflegestelle auch nach einer Vermittlung mit Rat zur Seite. Es ist nicht schwieriger mit einem blinden Hund als mit einem „normalen“ Hund.
Bitte scheuen Sie sich nicht davor, uns anzurufen unter 02051-802300 oder natalie@tierhilfe-alf.de oder füllen Sie uns doch vorab die Selbstauskunft aus auf
www.tierhilfe-alf.de, wir setzen uns dann umgehend mit Ihnen in
Verbindung.

Autor:

Natalie Dreher-Leier aus Velbert

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