Brennende Fünfziger

Für ein befreundetes Pärchen ging es zu einem Kurztrip an die Mosel. Bevor sie eine Erkundungstour starteten, versteckten sie einige Geldscheine geschickt in ihrem Hotelzimmer, schließlich wollten sie nicht so viel Bargeld mit sich umhertragen. Wieder zurück, setzte auch schon das Hungergefühl ein. Kein Wunder, roch es doch bereits gut aus der Küche, wie sie feststellten. Innerhalb kürzester Zeit schlug der Duft aber um in einen kokelig-rauchigen Gestank. Sehr merkwürdig, urteilte sie, lag die Küche doch auch gar nicht in der Nähe ihres Hotelzimmers. Dann fiel es ihnen wie Schuppen von den Augen. Die eingeschaltete Stehlampe war wohl doch nicht ganz so ein gutes Versteck für die fünf Fünfziger. Diese wiesen nun jeweils zwei große Brandlöcher auf...

Autor:

Maren Menke aus Velbert

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