Die Tasche aufgeschlitzt

Taschendiebe werden immer dreister. Davor möchte eine Velberterin warnen, die am Samstag Opfer eines Diebstahls wurde. Sie war gegen 14.30 Uhr in einem Bekleidungsgeschäft im Gewerbegebiet Hebbelstraße, als sie von einer Frau angesprochen und hinsichtlich der Kleiderauswahl „beraten“ wurde. Das Gespräch dauerte vielleicht zwei, drei Minuten. Als die Velberterin daraufhin mit ihrer Auswahl zur Kasse ging, stellte sie dort fest, dass ihre beiden Jutebeutel aufgeschlitzt worden waren und ihr Portmonee fehlte. Noch schlimmer: Die Diebin hatte sich gleich nach Heiligenhaus begeben, um bei einer dortigen Bank mit zwei Karten des Diebstahl-Opfers Geld abzuheben. Wie ihr das ohne die PIN-Codes gelang, ist ungewiss. Der Schaden geht in die Tausende. Der Wunsch des Opfers: „Lassen Sie sich nicht in Gespräche verwickeln und halten Sie Abstand zu fremden Menschen! Damit es Ihnen nicht so ergeht wie mir.“

Autor:

Miriam Dabitsch aus Velbert

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