Ein Kümmerer mit Herz

Bürgermeister Dirk Lukrafka, Helmut Schmidt, Selbsthilfegruppe Herz, Gisela Laab, Selbsthilfebeauftragte des Klinikums Niederberg, Ingrid Messerschmidt, Selbsthilfegruppe Brustkrebs, Dr. Astrid Gesang, Geschäftsführerin des Klinikums, Doris Jäger, Selbsthilfegruppe Kontinenz und Günther Peglau, Selbsthilfegruppe Depression, freuen sich über ihre gute Zusammenarbeit und die neuen Räumlichkeiten im Noldehaus.
2Bilder
  • Bürgermeister Dirk Lukrafka, Helmut Schmidt, Selbsthilfegruppe Herz, Gisela Laab, Selbsthilfebeauftragte des Klinikums Niederberg, Ingrid Messerschmidt, Selbsthilfegruppe Brustkrebs, Dr. Astrid Gesang, Geschäftsführerin des Klinikums, Doris Jäger, Selbsthilfegruppe Kontinenz und Günther Peglau, Selbsthilfegruppe Depression, freuen sich über ihre gute Zusammenarbeit und die neuen Räumlichkeiten im Noldehaus.
  • hochgeladen von Astrid von Lauff

Gleich mehrere Anlässe für strahlende Gesichter gab es für die Vertreter des Klinikums Niederberg bei einem Treffen im Noldehaus: Die Vorstellung der neuen Räumlichkeiten in der Noldestraße 7, die Ehrung der langjährigen Selbsthilfe-Beauftragten Gisela Laab und die erfolgreiche Arbeit der 13 Selbsthilfegruppen (SHG) im Klinikum Niederberg. Man konnte sie förmlich fühlen, die gute Zusammenarbeit der verschiedenen Vertreter des Klinikums Niederberg.
Die herzliche Atmosphäre an diesem Vormittag in den Räumlichkeiten in der zweite Etage des Noldehauses spiegelte die gute und enge Zusammenarbeit von Klinikleitung, Selbsthilfegruppen-Vertretern und der Stadt Velbert als Träger des Krankenhauses überzeugend wider.
So war es Klinikum-Geschäftsführerin Astrid Gesang ein besonderes Anliegen, der SHG-Beauftragten Gisela Laab für ihr nunmehr über sechsjähriges Engagement zu danken: „Sie ist ein Kümmerer aus Überzeugung und mit ganz viel Herzblut bei der Sache. Ohne ihr überdurchschnittliches Engagement würden Themen wie Selbsthilfegruppen im Klinikalltag zu Randthemen werden und lange nicht so viel Aufmerksamkeit erlangen.“
Auch Bürgermeister Lukrafka ließ es sich als Vertreter der Stadt Velbert nicht nehmen, der „Frau der ersten Stunde“ persönlich zu danken: „Man kann die Arbeit von Gisela Laab und den vielen ehrenamtlichen Betreuern der Selbsthilfegruppen nicht genug für ihre wichtige Arbeit danken, so der Bürgermeister. „Erfahrungsaustausch, Sorgen teilen, Gleichgesinnte treffen und sich gegenseitig helfen, das leisten Selbsthilfegruppen für Menschen in schwierigen Lebenssituationen - eine Stadt kann das nicht.“
Es gibt unter anderem Gruppen für Menschen mit Brustkrebs, Prostatakrebs, Migräne, Parkinson, Kontinenz oder Depression und auch ein Klöncafé für alle Mitglieder und Anlaufstellen für pflegende Angehörige. Möglich sind diese Treffen nun auch außerhalb des Klinikums in den hellen, freundlichen Räumen in der Noldestraße 7. Hier wartet Gisela Laab jeden Dienstag zwischen 11 und 16 Uhr in der zweiten Etage auf Menschen, die Beratung benötigen. Nicht nur auf Patienten, auch auf Verwandte. Sie informiert und stellt Kontakte her - zu Ärzten oder anderen Fachleuten, aber vor allen Dingen zu den einzelnen Selbsthilfegruppen.
Gisela Laab:„Wir finden für jedes Problem den richtigen Ansprechpartner. Von dem engen Austausch unter allen Beteiligten profitieren die Patienten. Diese Vernetzung ist durch nichts zu ersetzen.“ Und noch etwas ist der engagierten Frau wichtig: „Bei uns wird gerne gelacht.“

Kontakt:
- Gisela Laab, Ansprechpartnerin für Gruppen und Vereine des Klinikums
- Tel: 0175/7259136
- E-Mail: g.laab@klinikum-niederberg.de
- Persönliche Sprechzeiten: Klinikum Außenstelle: Noldestraße 7, zweite Etage, dienstags 11 bis 16 Uhr

Bürgermeister Dirk Lukrafka, Helmut Schmidt, Selbsthilfegruppe Herz, Gisela Laab, Selbsthilfebeauftragte des Klinikums Niederberg, Ingrid Messerschmidt, Selbsthilfegruppe Brustkrebs, Dr. Astrid Gesang, Geschäftsführerin des Klinikums, Doris Jäger, Selbsthilfegruppe Kontinenz und Günther Peglau, Selbsthilfegruppe Depression, freuen sich über ihre gute Zusammenarbeit und die neuen Räumlichkeiten im Noldehaus.
Ihren Ideenreichtum stellte Gisela Laab (Foto Mitte mit Bürgermeister und Klinikum-Geschäftsführerin) gerade wieder unter Beweis: Mit finanzieller Unterstützung des Fördervereins Confemina hat die Gruppe „Starke Frauen gegen Brustkrebs“ liebevoll schöne und nützliche Dinge gestaltet, die betroffenen Frauen gerade in der ersten schweren Zeit helfen sollen.
Autor:

Astrid von Lauff aus Velbert-Langenberg

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

2 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.