Es geht in den Endspurt

Peter Schallowetz, einer der beiden Geschäftsführer der Bauträgergesellschaft, freut sich, dass nun Fortschritte sichtbar sind.
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  • hochgeladen von Miriam Dabitsch

Jetzt geht‘s zügig: Die Friedricharkaden in der oberen Friedrichstraße sollen noch in diesem Jahr bezugsfertig werden. Als erstes zieht im Sommer Musik Schallowetz dort ein.
Das erklärte nun Peter Schallowetz, Geschäftsführer der Bauträgergesellschaft, auf Anfrage des Stadtanzeigers. „Ein genaues Datum können wir noch nicht nennen, aber im Sommer ist der Umzug geplant.“ Dann wird sich das traditionsreiche Velberter Geschäft auf 1.200 Quadratmetern ansiedeln und damit die Geschäftsfläche mehr als verdoppeln. „Wir werden unser Sortiment erweitern, unter anderem werden wir künftig Weiße Ware und Elektrokleingeräte anbieten“, so Schallowetz weiter. Und für die Kunden werden 30 Parkplätze vor der Haustür errichtet.
Auch für die anderen Geschäftsräume im Erdgeschoss der Friedricharkaden gebe es Interessenten. Im ersten Obergeschoss ist Platz für Arzt- oder Büroräume, die mittels Aufzug erreichbar sind. „Etwa 200 Quadratmeter sind noch verfügbar“, berichtet Schallowetz den aktuellen Stand.
Erfreut ist er über das große Interesse an den seniorengerechten Wohnungen. Bereits 20 von 29 Wohneinheiten sind verkauft. Sie verfügen über zwei bis fünf Zimmer und sind zwischen 66 und 200 Quadratmetern groß. „Alle Wohnungen verfügen über eine luxuriöse Ausstattung mit großzügigen, nach Süden ausgerichteten Terrassen, großen Balkonen oder schönen Wintergärten“, heißt es in der Objektbeschreibung der Firma Engel & Völkers, die mit dem Vertrieb beauftragt ist. Fußbodenheizung, Tiefgaragenstellplätze und optional der Anschluss eines offenen Kamins sind weitere Pluspunkte. Im obersten Stockwerk ist Platz für fünf Penthouse-Wohnungen, von denen drei bereits einen Käufer gefunden haben. „Die Wohnungen sollen im Dezember bezugsfertig sein“, sagt Schallowetz und freut sich nun auf den Endspurt.
„Wir haben die eine oder andere böse Überraschung erlebt“, resümiert der Geschäftsführer. So sei man bei den Abrissarbeiten trotz eines Bodengutachtens auf verseuchten Boden gestoßen, man sei mit Asbest und einem Brunnen konfrontiert worden.

Autor:

Miriam Dabitsch aus Velbert

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