Warm schunkeln und Mitsingen

8. Februar 2018
12:30 Uhr
Sparda-Bank, 42551 Velbert
Dank der finanziellen Unterstützung der Sparda-Bank, hier vertreten durch Filial-Leiterin Verena Fischer, können sich die Velberter Narren an Altweiber und Rosenmontag mit den Schlossstadtsängern warm schunkeln.
  • Dank der finanziellen Unterstützung der Sparda-Bank, hier vertreten durch Filial-Leiterin Verena Fischer, können sich die Velberter Narren an Altweiber und Rosenmontag mit den Schlossstadtsängern warm schunkeln.
  • hochgeladen von Maren Menke

Die Karnevalssession erreicht in den kommenden Tagen ihren Höhepunkt und auch für die Velberter Schlossstadtsänger reiht sich zwischen Altweiber, 8. Februar, und Rosenmontag, 12. Februar, Auftritt an Auftritt. Traditionell werden die Musiker an Altweiber wieder in der Sparda-Bank, Friedrichstraße 141, für gute Stimmung sorgen. Ab 12.30 Uhr wird geschunkelt, gebützt und gefeiert, die Bankgeschäfte müssen ruhen.

Filial-Leiterin Verena Fischer freut sich, dass neben den stimmgewaltigen Männern auch das Kinderprinzenpaar Nico II. und Vanessa I. sowie das Stadtprinzenpaar Manuel I. und Sandra I. jeweils mit ihrem Hofstaat ihr Kommen zugesagt haben. Bis 15 Uhr soll es einzig und allein um den „Spaß an der Freud“ gehen. "Besonders freuen würden wir uns darüber, wenn die Jecken nicht nur zuhören, sondern auch mitsingen, wenn wir die bekannten Karnevals-Hits zum Besten geben", sagt Thomas Reuter, musikalischer Leiter der Schlossstadtsänger.

Während es für die meisten Narren von der Sparda-Bank nach nebenan zum Rathaussturm geht, steht für die Sänger ein weiterer traditioneller Termin auf dem Plan: Die Karnevalsfeier im DRK-Seniorentreff am Wordenbecker Weg. „Ein besonderes Highlight wird darüber hinaus am Rosenmontag unser Auftritt auf der Bühne vor der Sparda-Bank sein“, so Reuter weiter. Auch an diesem Tag ist es das Ziel der Schlossstadtsänger für karnevalistische Stimmung zu sorgen, bevor der „Zuch kütt“. Los geht es um 13 Uhr. Man wolle den Velberter Narren die Gelegenheit geben, sich „schon einmal warm zu schunkeln“, so Reuter. Auch für die „durstige Seele“ sei gesorgt.

In Stimmung gebracht wird das närrische Volk mit „Alt-Bewährtem“. Das karnevalistische Gesangsrepertoire der Schlossstadtsänger besteht hauptsächlich aus bekannten Liedern von den Höhnern, Bläck Föös oder den Räubern. Gerne reagiere man aber auch auf Zurufe und auch „fetzige Sachen“ für die jungen Leute seien kein Problem, so der musikalische Leiter.

Autor:

Maren Menke aus Velbert

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