Netzballer freuen sich über längste Sommer-Saison seit Vereinsgründung - Sandplätze waren 30 Wochen lang bespielbar

Klaus Rudolph beschliesst zusammen mit seiner Mannschaft die Sandplatz-Saison im NBV mit einer Runde. Von links nach rechts: Rainer Bongers, Dieter Engels, Hans-Otto Wagner, Hermann Feldbaum und Klaus Rudolph.
  • Klaus Rudolph beschliesst zusammen mit seiner Mannschaft die Sandplatz-Saison im NBV mit einer Runde. Von links nach rechts: Rainer Bongers, Dieter Engels, Hans-Otto Wagner, Hermann Feldbaum und Klaus Rudolph.
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Velbert, 12. November 2014. Die Netzballer haben in diesem Sommer nicht nur eine außerordentlich erfolgreiche Saison mit jeweils fünf Aufstiegen bei den Jugend- und Erwachsenenmannschaften gespielt, sondern auch eine extrem lange Außenspielzeit genossen.

Von Ende März bis Anfang November konnten die Netzballer auf den 12 Außenplätzen die gelben Filzkugeln über die Netze schlagen. „Das gab es noch nie“, ist sich Klaus Rudolph sicher, der seit 55 Jahren Mitglied des Netzballvereins ist und auch viele Erzählungen von früheren Vereinszeiten kennt. „In der Regel eröffnen die Plätze zwischen Mitte und Ende April und schließen Anfang Oktober. Ermöglicht wurde die frühe Spielfreigabe und die vielen Spielwochen dank des milden Wetters und der sehr guten Platzaufbereitung und Pflege.

„Unser Platzwart Frank Hildebrand und unser Ehrenmitglied Horst van Nahl mit seiner Helfertruppe haben hier zahllose Stunden harter Arbeit geleistet“, lobt Vereinsvorsitzender Thomas Ihlo. Mit über 12 Außenplätzen ist der Netzballverein einer der größten Tennisvereine in NRW. „Auch die Mitgliederzahl ist in diesem Jahr über die 500er-Marke geklettert“, freut sich Thomas Ihlo. Eng wurde es bei der Platzbuchung auf der Anlage am Kostenberg aufgrund der großen Platzkapazität dennoch selten - wer spielen wollte, bekam meist sofort oder nach kurzer Wartezeit einen Platz.

Den Abschied von den Ascheplätzen begoss Klaus Rudolph dann nach dem sportlichen Einsatz mit einer geselligen Runde zusammen mit seiner Mannschaft.

Nach dieser historischen Sandplatz-Saison können die Netzballer nun in die vereinseigene Tennishalle ausweichen, die mit zwei Plätzen mit Teppichbelag ausgestattet ist. „Die Halle ist zwar schon sehr gut gebucht, aber es gibt noch einige freie Stunden“, weiß Klaus Rudolph.

Auch Nicht-Vereinsmitglieder können die Stunden buchen und sich entweder im Internet unter www.netzballverein.de nach den freien Zeiten erkundigen oder telefonisch im Vereinssekretariat, montags von 9:30 bis 12 Uhr und donnerstags von 16 bis 18:30 Uhr unter der Nummer 02051 / 63381.

Autor:

Katja Ihlo aus Velbert

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