Jungen Müttern Halt geben

Alle sind sich einig, das Geld wird gut investiert. Das Bild zeigt Lothar Mertens, Astrid Weiß, Bürgermeister Dirk Haarmann und die Landfrauen Bernhardine Dyllong (1. Vorsitzende), Annemarie Mömken (Kassiererin) und Bärbel Klenner (2. Vorsitzende).
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  • Alle sind sich einig, das Geld wird gut investiert. Das Bild zeigt Lothar Mertens, Astrid Weiß, Bürgermeister Dirk Haarmann und die Landfrauen Bernhardine Dyllong (1. Vorsitzende), Annemarie Mömken (Kassiererin) und Bärbel Klenner (2. Vorsitzende).
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Im Rahmen der NRW-Radtour im letzten Sommer machten 1.000 Radler einen Zwischenstopp am Haus Voerde. Der Kaffee- und Kuchenverkauf wurde von den Voerder Landfrauen, unterstütz durch das DRK Voerde, professionell organisiert.

Projekt "Mobile" unterstützt Präventionsarbeit der Stadt Voerde

85 Bleche Kuchen wurden dort von 35 Landfrauen zur Stärkung an die Radler verkauft. "Alles handgemacht, bei uns gibt's keine Backmischungen", erklärt Bernhardine Dyllong, erste Vorsitzende der Landfrauen in Voerde. Qualität zahlt sich halt aus. "In Voerde war die schönste Station", sagt Bürgermeister Dirk Haarmann und dankt den Frauen nochmals dafür, dass sie das Bild der Stadt nach Außen haben würdig erscheinen lassen. Die Einnahmen der Aktion in Höhe von 1.200 Euro überreichten die fleißigen Frauen vor Kurzem dem Bürgermeister in Form eines Schecks zu Gunsten des Projekts "Mobile".

Das Projekt ist ein Angebot der "Frühen Hilfen" und Bestandteil der Präventionskette der Stadt Voerde. Diese wurde in 2009 entwickelt und betreut vier Zielgruppen (1. Schwangerschaft/Geburt, 2. Baby/Kleinkind, 3. Schulkinder/Jugendliche, 4. Ausbildung/Beruf). Aufgrund der umfangreichen Angebotspalette, kann Hilfe früh genug angesetzt werden.

"Mobile" bietet jungen Frauen die Möglichkeit, mit anderen jungen Müttern in Kontakt zu treten und sich gegenseitig zu unterstützen. Begleitet wird es von einer kompetenten und erfahrenen Fachkraft, die für alle Fragen rund um die Versorgung, Erziehung und Pflege der Kinder den jungen Müttern zur Seite steht.
Die Spende ermöglicht den Aufbau einer zweiten Gruppe. "Wir sind uns einig, dass das Geld für diesen Zweck bestens angelegt ist", sind sich die Landfrauen einig. Und das Jugendamt wünscht sich einen Imagewechsel. "Wir müssen als unterstützende Hilfe angesehen werden, niemand muss Hemmungen haben, uns zu kontaktieren", ist Lothar Mertens wichtig.

Alle sind sich einig, das Geld wird gut investiert. Das Bild zeigt Lothar Mertens, Astrid Weiß, Bürgermeister Dirk Haarmann und die Landfrauen Bernhardine Dyllong (1. Vorsitzende), Annemarie Mömken (Kassiererin) und Bärbel Klenner (2. Vorsitzende).
Lothar Mertens und Astrid Weiß freuen sich über den Geldregen.
Autor:

Dunja Vogel aus Voerde (Niederrhein)

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