Gute Leistungen in Mannheim – Mirage hoch zufrieden mit Platz 5

Der Wasserturm ist das Wahrzeichen Mannheims. Erbaut 1889 von dem Stuttgarter Architekten Gustav Halmhuber, der auch am Bau des Berliner Reichstags mitwirkte.
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  • Der Wasserturm ist das Wahrzeichen Mannheims. Erbaut 1889 von dem Stuttgarter Architekten Gustav Halmhuber, der auch am Bau des Berliner Reichstags mitwirkte.
  • hochgeladen von Andi Hofmann

Am 11./12.10.2014 fanden in Mannheim die zweiten Ranglistenturniere im Jazz- und Moderndance der Solo-, Duo- und Smallgroup-Tänzer/innen statt. In diesen Kategorien starten deutschlandweit die besten Tänzerinnen und Tänzer im Wettkampf um Platzierungen und Ranglistenpunkte und damit die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft, dem Deutschlandpokal. Hochmotiviert starteten am Samstag Champagne und Mirage in der Smallgroup-Besetzung sowie die Tänzerinnen Kira Wiedemann und Hanna Pillekamp in der Hauptgruppe Solo, weiblich in die Wettkämpfe.
Trotz eines gelungenen Durchgangs in der Vorrunde, mussten sich die Tänzerinnen von Champagne der starken Konkurrenz beugen und erreichte den geteilten 11.-14. Platz. Nun feuerten die jungen Frauen Ihre Kameradinnen, Kira Wiedemann und Hanna Pillekamp an, die zusätzlich in der Kategorie Solo starteten. Kira konnte sich für die erste Zwischenrunde qualifizieren und erreichte den geteilten 20.-24. Platz. Hanna schied in der Vorrunde aus und erreichte den geteilten 27.-31. Patz.
Im Turnier der Jugend Smallgroups ließ sich Mirage einmal weniger von der großen Konkurrenz verunsichern und zog mit präziser Umsetzung Ihrer Choreographie ins Finale ein. Getragen von der lautstarken Unterstützung der angereisten Tänzer/innen, Eltern und Fans erreichten sie den 5. Platz und festigen damit ihren 5. Platz in der Gesamtwertung. Damit ist auch für Mirage die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft schon jetzt geschafft.
Am Sonntag dann folgten die Wettkämpfe der männlichen und weiblichen Jugend im Solo. Für den 1. Voerder Tanzsportclub Rot-Weißgingen drei Tänzerinnen der Gruppe Mirage in den Einzel-Wettbewerb: Lea Ginzburg, Maja Langhoff und Laura Poot wetteiferten mit 29 weiteren Tänzerinnen um Platzierungen und Ranglistenpunkte. Laura und Maja verpassten das Finale nur knapp und teilen sich mit einer dritten Tänzerin den 10.-12. Platz. Auch Lea schafft mit dem geteilten 17.-23. Platz von 32 Teilnehmerinnen einen beachtlichen Erfolg. In der Rangliste, die in dieser Kategorie 50 Starterinnen gelistet hat, stehen Laura (Rang 11), Lea (Rang 12) und Maja (Rang 13) im oberen Drittel und damit hochverdient auf einem Qualifikationsplatz für die Deutsche Meisterschaft.
Der Vorstand dazu: „Das Leistungsniveau in diesen Turnieren ist insgesamt sehr hoch. Die vielen geteilten Plätze zeigen, wie dicht die einzelnen Gruppen und Soli tänzerisch beieinander liegen. Wir sind sehr stolz auf alle unsere Tänzerinnen und sind beeindruckt, wie professionell auch die Jüngsten schon reagieren, wenn das gewünschte Ergebnis mal nicht erreicht wird. Der Trainerin können wir nicht genug danken, dass sie gemeinsam mit den Eltern einen großen Rückhalt bietet und eine starke Gruppe formiert hat, deren Mitglieder sich gegenseitig unterstützen.“

Autor:

Andi Hofmann aus Voerde (Niederrhein)

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