Engagiert Euch!

Der Helm würde schon mal passen. Benitta informiert sich am Tag des Ehrenamtes beim Stand der Freiwilligen Feuerwehr.  

Jürgen Schomäker, Vorsitzender des Stadtfeuerwehrverbandes, konnte ihr und den anderen jungen Leuten eine Menge über die Aufgaben der Retter in den roten Fahrzeugen erzählen.     Foto: Detlef Erler
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  • Der Helm würde schon mal passen. Benitta informiert sich am Tag des Ehrenamtes beim Stand der Freiwilligen Feuerwehr.

    Jürgen Schomäker, Vorsitzender des Stadtfeuerwehrverbandes, konnte ihr und den anderen jungen Leuten eine Menge über die Aufgaben der Retter in den roten Fahrzeugen erzählen. Foto: Detlef Erler
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Derzeit findet bundesweit die Woche des Ehrenamtes statt. Wie in jedem Jahr werden bei einer besonderen Aktion die Schülerinnen und Schüler unserer Stadt angesprochen und auf die vielfältigen Möglichkeiten hingewiesen, sich für andere Menschen zu engagieren.

Der Tag des Ehrenamtes fand diesmal an der Gustav-Adolf-Schule an der Edmund-Weber-Straße statt, wo sich verschiedene Organisationen in der Pausenhalle und auf dem Schulhof vorstellten.
„Nachwuchs können wir immer gut gebrauchen“, sagt Ursel Müller von der Deutschen Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG); und tatsächlich war der Stand der Wasserretter ein Anziehungspunkt für die Schüler, woran das mitgebrachte Boot „Unser Fritz“ sicher Anteil hatte. Dem Nachbarn auf dem Schulhof, der Freiwilligen Feuerwehr ging es nicht anders. Jürgen Schomäker, Brandinspektor und Vorsitzender des Stadtfeuerwehrverbandes betont, wie wichtig der Nachwuchs gerade für die Freiwillige Feuerwehr ist. 180 Aktive leisten in den 9 Löschzügen unserer Stadt ihren wichtigen Dienst. „Doch die Sollstärke nach dem Brandschutzbedarfsplan liegt bei 250“, gibt er zu bedenken und appelliert an Interessierte, sich über den anspruchsvollen, aber spannenden Dienst zu informieren.
Ob Sport- und Naturschutzvereine, die Arbeiterwohlfahrt, Parteien oder das städtische Spielezentrum, sie alle waren vor Ort und zeigten mannigfaltige Wege zur sinnvolle Freizeitgestaltung auf, die einem selbst, aber auch der Allgemeinheit zugute kommen.
Bleibt zu hoffen, dass der eine oder andere Flyer mit Angeboten nicht nur mitgenommen, sondern auch ausgefüllt wird und sich vielleicht sogar die eine oder andere Institution bald über neue Mitglieder freuen kann.

Autor:

Rainer Rüsing aus Herne

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