31 Riesenplakate in der Stadt

Dr. Tobias Schmitz (links) und Dr. Bernd Gülker vom Wattenscheider Kunstzentrum mit Sabine Theis vor der gigantischen Plakatwand an der Lohrheidestraße.	Foto: Peter Mohr
  • Dr. Tobias Schmitz (links) und Dr. Bernd Gülker vom Wattenscheider Kunstzentrum mit Sabine Theis vor der gigantischen Plakatwand an der Lohrheidestraße. Foto: Peter Mohr
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Auch in der Kunst scheint es so etwas wie „Liebe auf den ersten Blick“ zu geben. Die Verantwortlichen der Werbegemeinschaft waren jedenfalls sofort begeistert von Roland Kucks Riesenkunstwerk, das nun für die 600-Jahr-Feier wirbt.

„Roland Kuck hat tolle Arbeit geleistet“, zollte Sabine Theis im Namen der Werbegemeinschaft ein Riesenlob an den Wattenscheider Künstler, der in relativ kurzer Zeit ein 4x7 Meter großes Monumentalkunstwerk „überarbeitete“ und prägnante Wattenscheider Motive im unteren Bereich einfügte.
An 31 Stellen in Wattenscheid sind nun die Riesenplakate als „Eyecatcher“ aufgestellt worden. Die Werbegemeinschaft konnte sich dabei der Stellwände bedienen, die nach der Landtagswahl noch nicht demontiert worden waren.
„Das Riesenbild soll den Strukturwandel der Region sinnbildlich verdeutlichen. Unter dem Schlagwort ,Von der Kohle zur Kunst‘ entwickelte Roland Kuck ein Konzept, das von den 42 ausgewählten Künstlerinnen und Künstlern mit viel kreativer Energie umgesetzt wurde“, erläuterte Dr. Bernd Gülker vom Kunstzentrum das Enstehen des gigantischen Werks, das den Handschlag zwischen Kunst und Kohle symbolisiert.

Autor:

Peter Mohr aus Wattenscheid

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