Wasserschloss Wittringen im Herbst 2012

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Am südlichen Stadtrand Gladbecks liegt inmitten ausgedehnter Waldflächen das Wasserschloss Wittringen.
Bereits im 13. Jh. wird Haus Wittringen urkundlich erwähnt.
Nicht ganz so alt ist die Volkserholungsstätte, die die Stadt Gladbeck im englischen Stil in den 1920er Jahren bauen ließ.
1922 kaufte die Stadt von seinem adligen Vorbesitzer einen großen Teil des Wittringer Waldes. Der war zu Zeiten der Industrialisierung zu einem übel riechenden Sumpfland verkommen, da Gruben - und andere Abwässer eingeleitet wurden.
Die Planung zur Umgestaltung lag in den Händen von Josef Korte.
Eine 4.2 km lange Ringallee als Marathonbahn und Flächen für Sport, Bewegung und Erholung, sowie das Stadion "Vestische Kampfbahn" entstand .
Die Gebäude des Schlosses wurden überwiegend nach historischen Vorbildern überwiegend neu errichtet.
Historisch ist das Torhaus von 1706.
Das Herrenhaus wurde nach Plänen aus dem 17.Jh. rekonstruiert. Es beherbergt das Museum der Stadt Gladbeck mit naturkundlichen, bergbaulichen und stadtgeschichtlichen Sammlungen.
Einweihung der Volkserholungsstätte Wittringen 1928.
Zwischen 1953 und 1973 erweiterte man den Park auf 146 ha.
Seit 1999 sorgt das Parkpflegewerk Haus Wittringen für die schrittweise Umsetzung eines denkmalpflegerischen und ökologischen Handlungskonzepts.
PS: am 11.12.12 wurden die Bilder neu hochgeladen.

Weitere Infos hier :
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=schloss%20wittringen&source=web&cd=4&cad=rja&sqi=2&ved=0CDoQFjAD&url=http%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FSchloss_Wittringen&ei=GHKSUOGiOonAtAaRpYBA&usg=AFQjCNGAcJGS0LYT84s_VUfCQFDfeyPhtw

Autor:

Dagmar Drexler aus Wesel

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