Chef/in privat: Christiane Hetzel träumt von Botswana und bewundert zufriedene, fröhliche Menschen

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Christiane Hetzel darf sich glücklich schätzen, Wesels bekanntestes Hotel zu leiten. Die 52-Jährige ist verheiratet, hat zwei fünfjährige Söhne und nennt als ihre Hobbys Lesen, Musik, Natur und Backen. Hier ihre Antworten auf unsere Fragen für die Serie „Chef/in privat“ ...

Als welche Art Mensch (und Vorgesetzter) würden Sie sich bezeichnen?
Am besten fragen Sie meine Gäste und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Welche Dinge sind für Sie als Privatmensch von besonderer Bedeutung?
Familie, Natur erleben, Musik, Religion, Optimismus

Wohnen Sie überhaupt in der Gegend?

Wohne mitten in meinem Arbeitsplatz zwischen Blumenkamp und Feldmark direkt am Naturschutzgebiet Diersfordter Wald.

Wohin wollten Sie schon immer mal reisen?
Botswana, um Elefanten in freier Wildbahn zu sehen.

Sie haben drei Tage ohne Pflichten vor sich und sind ganz allein. Was nehmen Sie sich vor?
Drei Tage ohne Pflichten? UNVORSTELLBAR! In unserem Gewerbe ist Stillstand Rückgang, Visionen und zukunftsorientiertes Denken sind nicht mehr abzuschalten.

Welchen Prominenten würden Sie gerne treffen?
Ein philosophisches Gespräch mit dem Dalai Lama zu führen wäre eine echte Bereicherung.

Six in one: Lieblingsmusik? Ich liebe jede Musik zu ihrer Zeit. Abends gern Bach, wenn ich ein Problem lösen muss Alban Berg und Béla Bartók, sonntags Orgelmusik und wenn wir Schützenfest haben - natürlich Blankenburg.
Lieblingsschauspieler?
Martina Gedeck und Moritz Bleibtreu
Urlaub?
Zurzeit ein Kinderhotel mit Rutsche ins Schwimmbad
Wen bewundern Sie?
Wen bewundere ich nicht? Ich schätze einen zufriedenen, fröhlichen Menschen, die Hausfrau und jemanden, der sich für seine Überzeugung einsetzt. Es gibt so viele Menschen, die ich wegen Ihrer unterschiedlichen Stärken bewundere.
Lieblingsgetränk?
Grüner Tee und Kaffee in allen Variationen - mit zwei kleinen Kindern unverzichtbar.
Wen würden Sie gerne auf den Mond schießen?
Niemanden, was sollte er da?

Was würden Sie mit einem Fingerschnipp abschaffen, wenn Sie könnten?

Ganz klar: Kriege, Leid und Hunger in der Welt.

Diese Folge der Serie lesen Sie auch im WESELER vom 12. Dezember.

Autor:

Dirk Bohlen aus Hamminkeln

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