Ein vorbildlicher und menschlicher Chef: Aziz Demirbas

Herr Demirbas, Geschäftsinhaber Medimax Wesel
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Er ist ein idealer Chef mit Vorbildcharakter, und er ist gerne Vorbild. Was Aziz Demirbas, Geschäftsinhaber von MediMax in Wesel seinen 18 Angestellten, zwei Azubis und drei Aushilfen abverlangt, ist er bereit, auch selbst zu tun, er lässt „den Chef nicht raushängen“. Der in der Türkei geborene Weseler hat eine Tochter (14) und einen Sohn (3 ½) und ist Familienmensch durch und durch.

Er bezeichnet sich selbst als kongenial, er schwört auf Genialität und zugleich auf seine Krämer- und Händlerseele. Er „handelt gern wie ein Berserker“, wie er selbst sagt, allerdings gegen Händler. Seine Kunden profitieren davon. Seine praktische und theoretische Seite spiegelt seine berufliche Laufbahn wider, er arbeitete sich vom Praktikanten über Azubi zum Kaufmann im Einzelhandel bis zum Filialleiter im Jahre 2008 hoch, inzwischen ist er Geschäftsinhaber.

Von seiner Frau gekocht liebt er alles, ansonsten ist er nicht wählerisch. Sein Lieblingsgetränk ist Kaffee, abends auch gern ein Bierchen oder einen Wein. Im Urlaub fährt er gerne in die Türkei, für ihn ist es wichtig, „raus aus dem Alltag zu kommen.“ Für Sport bleibt wenig Zeit, er fördert seine Gesundheit mit Fitness und Rückengymnastik. Hätte er mal drei Tage frei, ohne jede Verpflichtung, ginge er gerne spazieren, um dabei die Natur genießen, seinen Gedanken nachhängen und abschalten zu können.

Mit einem Fingerschnipp würde er gerne Kriege abschaffen, und er wünscht sich für alle Menschen Freude und Wohlgefühl. Sein Hobby ist die Familie, wegen Zeitmangel ist die mit der Familie verbrachte Zeit sehr intensiv. Freundschaften hegt und pflegt er, trifft sich viel mit Freunden, sofern er Zeit hat.
Jemanden auf den Mond schießen wollen ist nicht sein Ding, „dazu bin ich nicht der Typ, ich kann niemandem, auch keiner Fliege, was zuleide tun. Ich bin immer hilfsbereit. Wenn ich aber müsste, würde ich mich selbst auf den Mond schießen, um einmal von dort oben die Erde sehen zu können.“

Autor:

Jutta Kiefer aus Wesel

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