Die "Stark für Andere"-Gewinner stehen fest

Die Jury, Bürgermeister der umliegenden Ortsteile sowie die Gewinner des Ehrenamtspreises "Stark für Andere".
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Vergangenen Donnerstag wurden die Preise der Initiative „Stark für Andere“, eine Kooperation mit der Hauptregion RWE und „Der Weseler“/“Der Xantener“ sowie der Online-Community von „Lokalkompass“ verliehen.
„Gerade bei knappen Kassen ist das Ehrenamt besonders wichtig“ waren die einleitenden Worte von Rainer Hegmann, Leiter RWE-Hauptregion Niederrhein.

Dirk Bohlen, Redaktionsleiter des Weselers und Xanteners, war erfreut über die Nennungen „der rundum liegenden Bürgermeister, die kleinere Vereine und Einzelpersonen vorschlugen“. Seine Schlussworte: „Sie haben das ganz bestimmt verdient!“

Den dritten Preis, dotiert mit 1000 Euro, erhielt Anneliese Tyrolf aus Wesel. Sie ist seit 25 Jahren Vorsitzende des „Heimatverein der Herrlichkeit zu Diersfordt“. Und „sie fördert den Tourismus in der Region“ sagte Rainer Hegmann.

Der zweite Preis, dotiert mit 1500 Euro, ging an die „Allgemeine Konzertorganisation Sonsbeck“. Entgegengenommen hat den Preis Steffen Sanders, stellvertretend für seinen Freundeskreis der Organisation. Mit insgesamt fast 50 jungen Leuten organisieren sie das Sonsbecker Open Air Festival mit acht Live-Bands, Benefiz Rock und unterstützen andere Vereine tatkräftig mit Equipment (Bierzeltgarnituren, Pavillons und Know-How).

Über den ersten Preis, dotiert mit 2000 Euro, durfte sich Christa Holtwick aus Alpen freuen, die mit ihrer „Jugendgruppe Bönninghardt e.V.“ für Kinder und Jugendliche vom ersten Schuljahr bis 19 Jahre Freizeitaktivitäten gestaltet (Basteln, Wandern, Spielen, Kochen und alle zwei Jahre eine Ferienfreizeit).

Verlierer gab es keine, alle anderen, die nicht unter den ersten drei waren, erhielten je 250 Euro. Nach der offiziellen Preisverleihung konnten sich alle Anwesenden ausgiebig untereinander austauschen.

Völlig selbstlos waren alle Preisträger der Meinung, dass sie den Preis nicht alleine errungen hätten, bei allen seien im Hintergrund viele Helfer/innen, ohne die sie selbst nicht anwesend hätten sein können.

Und sie waren alle der Meinung, dass jeder den ersten Preis verdient hätte.

Autor:

Jutta Kiefer aus Wesel

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