10. Immobilia lockt am 11. und 12. April Häuslebauer zum Berliner-Tor-Platz

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Der Berliner-Tor-Platz steht am 11. und 12. April jeweils von 11 bis 17 Uhr ganz im Zeichen der 10. Immobilia,

der größten Immobilienausstellung der Region,

präsentiert von der Verbandssparkasse Wesel.

Die Ausstellung wendet sich an Interessierte mit Wunsch für eine selbstgenutzte Immobilie, für Geldanleger oder Hausbesitzer mit Renovierungswunsch.

Im Immobilienangebot der Sparkasse befinden sich mehr als 100 Objekte, einige davon gewerblich.

Im Fokus der Immobilia stehen Eigentümer und jene, die es werden wollen sowie Vermieter, gerade auch wegen der momentan extrem niedrigen Zinsen.

Da ist gute Beratung gefragt, „um Menschen nicht ins Unglück zu schicken“, doch die „Sparkasse hat höchsten Vertrauenswert“ sagt Vorstandsvorsitzender Friedrich-Wilhelm Häfemeier und verspricht: „Wir wollen versuchen, möglichst fair zu beraten.“

Rund 20 Aussteller informieren die Gäste über bauliche Maßnahmen für Dach, Rollläden, Fenster, Türen, Fliesen, Parkett, Bad, Fassadendämmung und mehr.

Das Thema „Energie“ spielt wieder eine große Rolle, man erfährt viel über Energiegewinnung und –einsparung.

Am Samstag um 14 Uhr findet ein Vortrag mit Thema „Stromerzeugung mittels Brennstoffzelle“ statt, für jeden zugänglich, lediglich wird um Anmeldung unter 0281-205 333 gebeten.

Die Brennstoffzelle sei innovativ und Technik der Zukunft, „wird aber noch nicht gefördert“ so Häfemeier.

Großes Thema bei Hausbesitzern ist altersgerechter Umbau. Ingo Ridder vom Vorstand weiß: „Es gibt keinen besseren Termin als jetzt, sich mit diesem Thema zu beschäftigen.“

Für die Kids gibt es Kinderschminken, eine Hüpfburg, die rollende Waldschule der Kreisjägerschaft (Samstag), die Greifvogelschau von Karl-Heinz Peschen (an beiden Tagen) und ein Kettensägenschnitzer (Sonntag). Zudem stellen 9 Kindergärten ihre „Traumhäuser“ aus, die sie selbst gebaut haben. Bis Sonntag 14 Uhr darf bewertet werden, dann wird um 15 Uhr das schönste Traumhaus prämiert.

Um aufzuzeigen, dass die Verbands-Sparkasse höchsten Vertrauenswert hat, hier nochmal ihre Bilanz von 2014.

Der Bilanz des Geschäftsjahres 2014 der Verbandssparkasse Wesel konstatiert Vorstandschef Friedrich-Wilhelm Häfemeier „insgesamt eine recht gute Entwicklung“.
Die Niedrigzinsen seien gut für den weltweiten Export – Deltaport hilft mit - und die Baukonjunktur.
Die Kundeneinlagen verzeichnen ein Plus von knapp einem Prozent. Durch während der letzten 10 Jahre vergrößerte Kreditgeschäfte, wuchs die Sparkasse von einer kleineren zu einer mittleren und ist „gewappnet für weitere Jahre“ ergänzt Häfemeier.
Das Erfolgsfeld 2014 war das Wertpapiergeschäft mit vier Prozent mehr Einlagen.
Für Vorstandsmitglied Ingo Ritter sind die eigenen Auszubildenden mit hochqualifizierter Ausbildung ein Schwerpunkt, fünf der 15 Azubis legten ihre Prüfung mit „Sehr gut“ ab, somit „sind wir die bestausbildende Bank im Bezirk“.
Häfemeier betonte, keine Negativzinsen für Privatkunden einzuführen, deren „Gelder sicher und verzinslich anlegen ist unser Sinn“. Für diese Normalkunden sei mit Sparprämien der Staat gefordert, gerade bei durch ihn gewolltem Niedrigzins.

Ein Plus von 8 Mio. Euro in der Baufinanzierung zeigt die Bedeutung der Bank in der und für die Region auf.

„Vereinen und Institutionen im Geschäftsgebiet konnten Ausschüttungen, Spenden, Sponsoring von über 750.000 Euro übergeben werden“ erklärt Reinhard Hoffacker seine Öffentlichkeitsarbeit, denn „die Stärkung der Vereine und des Ehrenamtes ist uns ein echtes Anliegen.“

Autor:

Jutta Kiefer aus Wesel

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