Glückliches Dinslaken - Unser Kollege Karl Grafen wechselt zum Niederrheinanzeiger

Karl Grafen wechselt vom Weseler/Xantener zum Niederrheinanzeiger in Dinslaken. | Foto: Archiv
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Eher ungewöhnlich, dass man nochmal den Job wechselt, wenn man schon 60 Lenze zählt. Doch unser Kollege Karl Grafen ist so einer: Sagt "Tschüss" in Wesel und bereichert ab sofort das Team des Niederrheinanzeigers Dinslaken/Voerde/Hünxe mit seiner unschätzbaren Erfahrung.

Karl Grafen wohnt in Voerde und hat so das Geschehen in seiner Heimat genauso im Blick, wie jenes in Dinslaken und in Hünxe. Er wird als Innendienstler das NA-Team im Pressehaus bei der Akquise und der Blattplanung an der Friedrich-Ebert-Straße verstärken.

"In Wesel wird er uns definitiv fehlen", bedauert Andrè Winnen, Objektleiter beim Weseler/Xantener, den Weggang des geschätzten Kollegen. Das sieht der Rest der Belegschaft genau so. "Karl hat immer ein paar nette Worte im Gepäck", lobt Redakteur Christoph Pries seinen Kollegen aus der Medienberater-Etage. Im größten Stress sei er stets freundlich zu Allen.

Bestätigung erfährt Karl Grafen auch bei ehemaligen Weggefährten. So sagt beispielsweise Michael Hoppermann (bis Sommer 1999 beim Weseler beschäftigt): "Karl war ein Kollege, mit dem man nicht anecken konnte. Ich war schon ein Fels in der Brandung, aber Karl hat alles geschlagen. Er hatte die Ruhe weg, da konnte ich mir wirklich eine Scheibe von abschneiden. Besondere Kennzeichen: stählerne Nerven!"

Ganz ähnlich drückt es Erwin Brost aus, langjähriger Objektleiter in Wesel, Oberhausen und Dinslaken: "Immer gut gelaunt, auch wenn es mal stressig wird. Beste Sachkenntnis und hohe Kompetenz gegenüber Kunden und Kollegen. Bei seinen Kunden als Berater immer geschätzt. Herr Grafen war stets zuverlässig. Wenn Herr Grafen eine Aufgabe übernommen hatte, musste ich nicht nachverfolgen, ob alles erledigt worden ist. Ich wünsche Herrn Grafen in der Geschäftsstelle Dinslaken alles erdenklich Gute und viel Erfolg."

Wenn ich mir als Verfasser dieser Zeilen und als ausgewiesener Freund des politisch Unkorrekten eine sehr persönliche Anmerkung herausnehmen darf: Lieber Karl, Du hast mich manchmal bis aufs Blut genervt. Aber - ganz ehrlich: Ich mag Dich trotzdem!

Autor:

Dirk Bohlen aus Hamminkeln

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