Oktoberfest in Bergerfurth

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In Bergerfurth wackelte das Festzelt beim 2. Oktoberfest.

Festwirt Detlev Westerhoff und die Bruderschaft St. Aloysius Bergerfurth luden zu den Wies’n in Bergerfurth und weit mehr als 600 Oktoberfest Begeisterte kamen.

Die Band „Franken Fieber“ heizte mächtig ein, kein Wunder, dass bald schon die Tische zur Tanzfläche wurden.

Ganz zünftig konnten die Gäste sich mit bayrischen Spezialitäten (Schweinshaxen, Hendel, Leberkäs mit Sauerkraut und Kartoffelpüree) stärken oder eine Grundlage für die eine oder andere Maß bilden.

Ludger Heweling, Schriftführer des Schützenvereins, verzeichnete einen „kleinen Besucherzuwachs gegenüber letztem Jahr“. Eine solche Veranstaltung müsse wachsen, aber zu groß sei auch nicht gut. Man wolle ein kleines, beschauliches Oktoberfest.

Dies ist gelungen, wie ein Bandmitglied verriet.
Er lobte das Oktoberfest in Bergerfurth gegenüber dem in München, bei dem es nur noch um Kommerz gehe. In Bergerfurth sei es gemütlicher und familiärer.
Gravierender Unterschied zwischen München und Bergerfurth sei die Bestuhlung – Bänke in München, Klappstühle in Bergerfurth.

Wer weiß, vielleicht ändert sich ja dies im nächsten Jahr?

Autor:

Jutta Kiefer aus Wesel

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