Christoph Höppner regiert die Junggesellen in Ginderich zusammen mit Louisa Biston

Freude bei Christoph Höppner und Louisa Biston. (die Redaktion sagt DANKE für die tolle Belieferung!) | Foto: privat
  • Freude bei Christoph Höppner und Louisa Biston. (die Redaktion sagt DANKE für die tolle Belieferung!)
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Der 314. Schuss brachte Christoph Höppner das Königssilber der St.Antonius-Junggesellen-Schützenbruderschaft. Mit einem lauten Knall und dem Jubel der Zuschauer sicherte sich der neue Regent das Königssilber der St. Antonius Junggesellen im Wallfahrtsort.

Wenige Moment nachdem der Vogel gefallen war, nahm der neue König seine Königin Louisa Biston in den Arm. Der 22 Jahre alte Student (Ingenieur Maschinenbau) Christoph sicherte sich für die nächsten zwei Jahre die Regentschaft.

Ein spannender Wettkampf zwischen den 4 Aspirtanten lieferten sich Marcel Wierz, Christoph Höppner, Johannes Quernhorst und Rene Schöbel.

Als Marcel Wierz zum 313. Schuss anlegte, ging ein Raunen durch die Menge der Zuschauer. Bei diesem heißen Wetter war das Schützenfest sehr gut besucht, zumal die Junggesellen durch Angebote wie Kinderschminken und einem Zauberer auch viele Kinder auf der Schützenwiese hatten.

Ein tiefer Riss spaltete den Korpus des Vogels und hing förmlich am seidenen Faden. Um 20.40 Uhr hallte es über den Platz :"Es wird gesucht, ein Volltreffer!"

Christoph Höppner legte an, zielte und das letzte Holz fiel um 20.41h Uhr zu Boden. Auf einem Tisch wurde das neue Königspaar, erst über den Festplatz, dann ins Zelt getragen. Der scheidende König Mario Lohmann übergab das Königssilber an den neuen Junggesellen-König.

Die Thronpaare:

Johannes Quernhorst mit Katrin Wieler
Marcel Wierz mit Saskia Schöbel
Alexander Höppner mit Nadja Schöbel
Frederik Kerkmann mit Nicole Keisers
Torben Vink mit Giulia Nabbefeld
Daniel Brinkhoff mit Maike Scheilz
Kevin Ingenpaß mit Anika Schöbel
Philipp Staymann mit Sabrina Wierz

Beim Preisschießen holte Yannick Kerkmann den Kopf und gewann damit den Heinrich-Henrichs-Preis. Der linke Flügel ging an Markus Schubert, der recht Flügel an Christoph Staymann und der Schwanz an Christoph Höppner.

Autor:

Lokalkompass Kreis Wesel aus Wesel

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