Integrationsmesse war gut besucht

Die Messe war gut besucht. Mehr als 800 Interessierte kamen in die Werkstadt.
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Großen Zuspruch fand die siebte Messe für Integration und Städtepartnerschaften in der Werkstadt. Knapp 800 Interessierte besuchten die Veranstaltung an der Mannesmannstraße.

Mehr als 50 Organisationen, Vereine und Verbände, die sich das Thema Integration auf ihre Fahnen geschrieben haben, präsentierten sich mit Ständen und stellten ihre Arbeit vor. Informiert wurde über Hilfsangebote für Geflüchtete, Sportangebote, Städtepartnerschaften, Projekte und anderes. Darüberhinaus wurden kulinarische Spezialitäten aus aller Herren Länder angeboten.
An jedem Stand fand eine Mitmachaktion statt – Rätsel, Glücksrad, Quiz oder Puzzle warteten auf die Besucher, die bei erfolgreicher Teilnahme Aufkleber in Form von bunten Punkten sammeln konnten, die auf eine Los-Karte geklebt wurden. Mit komplett beklebter Karte nahm man an einer Verlosung teil, bei der als Preise kleinere Gewinne wie Gutscheine für Kurse, Einkäufe, Essen, und als große Gewinne ein Wochenende auf Norderney und eine Woche Aufenthalt in Wittens österreichischer Partnerstadt Mallnitz warteten. Die Möglichkeit, neben den Informationen auch etwas gewinnen zu können, wurde von den meisten Besuchern wahrgenommen.
„Die Messe wurde vor acht Jahren ins Leben gerufen, um Wittener Organisationen, die sich mit dem Thema Migration beschäftigen, zu vernetzen und ihnen eine Gelegenheit zu bieten, ihre Arbeit in der Öffentlichkeit vorzustellen“, berichtet Stephanie Fröhling, Mitarbeiterin der Wittener Stabsstelle Integration.
Seit der ersten Veranstaltung, die in Kooperation der Stadt Witten und dem Verein Kontrakt – Unternehmen für Bildung e.V. durchgeführt wird, hat sich einiges getan. Bei der ersten Messe vor acht Jahren waren rund 20 Organisationen vertreten. Diese Zahl hat sich mittlerweile fast verdreifacht.
„Es wird immer enger hier, weil von Jahr zu Jahr mehr Organisationen dazukommen. Es gab auch bereits die Überlegung, die Veranstaltung zu verlegen, aber es ist der Wunsch der Aussteller, in der Werkstadt zu bleiben“, so Stephanie Fröhling.

Die Messe war gut besucht. Mehr als 800 Interessierte kamen in die Werkstadt.
Stephanie Fröhling: „Die Messe wurde vor acht Jahren ins Leben gerufen, um Wittener Organisationen, die sich mit dem Thema Migration beschäftigen, zu vernetzen und ihnen eine Gelegenheit zu bieten, ihre Arbeit in der Öffentlichkeit vorzustellen.“
Autor:

Walter Demtröder aus Witten

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