Rodeln auf dem Hohenstein

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Kalt? Ja. Schnee? Nein. Doch! Wo? Auf dem Hohenstein. Am Donnerstag wurden die zweiten Wittener Rodelwochen eröffnet. Möglich hat’s auch in diesem Jahr wieder die Schneekanone von Christian Werner, Inhaber von SNL-Event, gemacht.
In Kooperation mit dem Stadtmarketing und den Stadtwerken findet die Veranstaltung nach dem Erfolg im Vorjahr zum zweiten Mal statt.
Die nächtlichen Minusgrade und Druckerhöhungspumpen halfen der Kanone, fleißig und reichlich Kunstschnee zu produzieren, sodass auch in diesem Jahr wieder rund 100 Meter bergab gerodelt werden kann.
Ein gastronomisches Angebot mit mehreren Ständen rundet die Veranstaltung ab, die im ungünstigsten Fall nur bis zum kommenden Sonntagabend gehen könnte. Denn sollte sich herausstellen, dass der durch viele Rodelfreunde malträtierte Schnee kein freudiges Rodelerlebnis mehr zulässt, könnten aus den Rodelwochen lediglich Rodeltage werden.
„Die Piste wird jeden Tag neu präpariert, und wenn wir sehen, dass sie es noch hergibt, wird es sicherlich noch länger gehen. Und wenn die Temperaturen weiter unter Null Grad bleiben, werden wir die Piste auch neu beschneien“, sagt Thomas Schmidt vom Stadtmarketing.
Geöffnet ist die Rodelbahn von 11 bis 18 Uhr. Wer nicht mit dem Auto anreisen möchte, kann den Shuttle-Service nutzen, der im halbstündigen Rhythmus oder nach Bedarf von der Sprockhöveler Straße/Ecke Ruhrdeich zum Hohenstein und zurück fährt.

Autor:

Walter Demtröder aus Witten

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