Sommerfest auf Haus Herbede war gut besucht

Monika Freitag hat sich auf Puppenbekleidung spezialisiert und ist bereits seit vielen Jahren Stammgast beim Sommerfest.
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Wetter: durchwachsen. Publikumszuspruch: groß. Das Sommerfest im und uns Haus Herbede war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg.

Die Ateliers im Vorburghof hatten zwei Tage lang ihre Türen geöffnet, dazu präsentierten Aussteller aus dem ganzen Ruhrgebiet ihre Arbeiten – insgesamt konnte man an 56 Ständen Handwerkskunst bewundern und erwerben. Schmuck, Keramik, Glaskunst, Kleidung, Stoffe, Gestecke – für jeden war etwas dabei.
Während der zweite Veranstaltungstag aufgrund des guten Wetters ein Selbstläufer war, machte Petrus den Ausstellern am ersten Tag einen dicken Strich durch die Rechnung. „Wir sind trotzdem zufrieden“, so Ramin Baschkar von der Marketing-Abteilung des veranstaltenden Freizeit-Zentrums Kemnade, „obwohl es zu Beginn heftig geregnet hat, waren schon Besucher da, und nachdem es sich am Nachmittag aufgeklärt hatte, war es richtig voll.“
Zur musikalischen Bespaßung trugen am Samstag das Duo „Echte Freunde“ aus Herbede mit Cover-Songs zum Playback sowie am Sonntag Katja Gutowski, Stephan Lindner und Kerstin Schneider mit Acoustic-Pop bei. Schlemmen und trinken war im Biergarten angesagt, und für die jüngsten Besucher war eine Hüpfburg aufgebaut.
Viele Aussteller kommen bereits seit vielen Jahren zum Sommerfest. Wie Monika Freitag, die sich auf handgeschneiderte Puppenkleider spezialisiert hat. „Im Frühjahr und im Sommer bin ich immer hier“, sagt sie, „die Atmosphäre hier ist toll, es ist überschaubar, und im Laufe der Jahre kommen viele zufriedene Stammkunden.“
Das besondere Flair der Veranstaltung beschreibt Jana Lange, die das Fest mit Töchterchen Lotte besucht hat: „Die Stände, das Handwerk und die Individualität der Waren gefallen mit sehr gut, und die Auswahl ist riesig. Es gibt hier Dinge, die ich so noch nie gesehen habe. Was es zum Beispiel für Materialien gibt, aus denen man Schmuck herstellen kann, finde ich faszinierend.“

Autor:

Walter Demtröder aus Witten

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