Berlin Open: 2x Gold und 1x Silber für TuS Stockum

Der Landeskader Technik NRW
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Am 26.11.2011 starteten die Mitglieder des Taekwondo-Landeskaders NWTU (Nordrhein-Westfälische Taekwondo Union) und einige andere Sportler erstmalig auf den Berlin Open Poomsae; ein Formen- und Technikturnier für Sportler des ganzen Bundesgebietes. Für den TuS Stockum starteten Oliver Friske und Nadja Ziebell.

Bereits am Freitag, 25.11., fuhr der Bus um 8.00 Uhr Richtung Berlin ab und die Sportler, Mitfahrer und Landestrainer kamen nach über 8 Stunden Fahrt endlich im Hotel an.
Nach dem Bezug der Zimmer ging die Gruppe in einem nahe gelegenen Restaurant essen; aufgrund des bevorstehenden Turniers war danach ein ruhiger und baldiger Ausklang des Abends angesagt.

Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhr der Bus am Samstag um 8.20 Uhr zur Sporthalle und die Paar- und Synchronklassen konnten sich bereits kurz nach der Registratur umziehen, da sie die ersten Starter waren.

Auf diesem offenen DTU-Turnier starteten knapp 190 Sportler, die meist aus den neuen Bundesländern, aber eben auch aus NRW und Bayern kamen.

Olivers Paarlaufpartnerin aus dem Landeskader, Kerstin Hamacher, war leider krankheitsbedingt ausgefallen. Glücklicherweise durfte sie durch Landestrainerin Petra v. d. Heusen (Mülheim) ersetzt werden, was den Start dann doch noch möglich machte.
Nach zwei Formen stand das Ergebnis fest; mit großem Vorsprung vor den anderen Paaren holten v. d. Heusen und Friske die Goldmedaille.
Am späten Nachmittag startete Nadja Ziebell für den TuS Stockum in der Leistungsklasse 2 und konnte fast alle Gegnerinnen hinter sich lassen; Silber für den TuS und NRW.

Als letzter Sportler der NWTU ging Oliver Friske gegen 17.40 Uhr im Einzel an den Start und konnte seine sechs Gegner hinter sich lassen; Gold für den TuS.

Der Turniersieg ging am Ende mit 17 Goldmedaillen an die NWTU, die wieder einmal "SPITZE" war!

Am Sonntag stand dann noch ein wenig Sightseeing auf dem Programm; Bundestag, Brandenburger Tor, Unter den Linden und der Weihnachtsmarkt durften da natürlich nicht fehlen.

Ein gelungenes, aber auch anstrengendes Wochenende ging nach der Ankunft in Mülheim um 21.00 Uhr zu Ende.

Autor:

Silvie Froer aus Witten

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