Ich, wir und das Rote Kreuz: Vielseitige Seminararbeit im Rotkreuzzentrum!

22 motivierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam mit Kreisrotkreuzleiterin Tanja Knopp und Ausbilder Jens Struppek
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Rotkreuz-Einführungsseminar im Wittener Rotkreuzzentrum

An zwei vielseitigen Seminartagen erlernten die insgesamt 22 engagierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den unterschiedlichen Bereichen alles, was sie zum Start ihrer Tätigkeit über den Ursprung des Deutschen Roten Kreuzes, die Einheit, die Vielfalt und die Aufgaben der vielleicht vielseitigsten Bewegung der Welt wissen müssen. „15 unserer Teilnehmer sind erst in den letzten Wochen neu zum Roten Kreuz gekommen, das Einführungsseminar fasst alle wichtigen Informationen zusammen und kann manchmal sogar noch weitere, interessante Mitwirkungsmöglichkeiten offenbaren.“, berichtet Ausbilder Jens Struppek.

Auch die sieben Freiwilligendienstleistenden, die im September ihren einjährigen Dienst aufgenommen haben, waren am vergangenen Wochenende mit dabei, brachten eine Menge Eindrücke und erste Erfahrungen mit ins Seminar ein und konnten noch mehr mit nachhause nehmen: „Eine gemischte Gruppe ist für ein erfolgreiches Seminar sehr wichtig – alle können von einander lernen und sich gegenseitig über ihre Motivationen und ersten Erfahrungen in den unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen informieren. Rotkreuzler aus den Bereichen Katastrophenschutz und Einsatzeinheit, Wasserwacht und Jugendrotkreuz, Erste-Hilfe Ausbildung und Menüservice sowie aus den Zentralen Diensten hatten wir diesmal mit dabei!“, so Struppek weiter.

„Auch der Ablauf einer Rotkreuzkonferenz wurde diskutiert und die verschiedenen Konfliktpartein betrachtet. Nationale Rotkreuzgesellschaft, Föderation, IKRK und das DRK und die direkt Betroffenen Parteien müssen stets Hand in Hand zusammenarbeiten, um humanitäre Katastrophen um Krieg und Erdbeben im erdachten Statt „Exemplien“ im Zusammenspiel der unterschiedlichen Rotkreuzorganisationen und unter Achtung der sieben Grundsätze abzuwenden.“, so Kreisrotkreuzleiterin Tanja Knopp am Samstagabend.

Am zweiten Seminartag wurde es dann noch konkreter, der Wittener Kreisverband mit seiner Struktur und seinen Aufgaben stand im Mittelpunkt. Rotkreuzgemeinschaften, Jugendrotkreuz, Sozialarbeit, Ambulante Dienste, Suchdienst und die weiteren Bereiche wurden mit interessanten Methoden kennengelernt und erkundet. „Zur Unterscheidung der Aufgaben von Wasserwacht, Bergwacht und den Bereitschaften haben wir gemeinsam drei Kollagen gebastelt – diese können auch weiterhin im Unterrichtsraum III im Rotkreuzzentrum bewundert werden.“, so eine der motivierten Teilnehmerinnen.

Das Rotkreuz-Einführungsseminar richtet sich an alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen im Deutschen Roten Kreuz oder an Menschen, die sich für eine Mitwirkung interessieren. Das nächste Seminar wird im Februar 2017 im Wittener Rotkreuzzentrum stattfinden.

Autor:

Christian Schuh aus Witten

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