Nangina empfängt Besuch aus Uganda. Einladung zur Informationsveranstaltung

Eine Klasse der Nähschule. | Foto: Nangina
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Rüdinghausen. Am Dienstag, 28. Juni, um 19 Uhr kommen Mary und Christine, die Leiterinnen des Nangina-Projektes in Uganda, zu Besuch. Sie erzählen in der Geschäftsstelle des Vereins Nangina, Wemerstraße 11, von dem „St. Francis Family Helper Programme“ in Mbarara im Süd-Westen Ugandas.
In einer Nähschule ermöglichen sie Mädchen, die sich eine sekundäre Schulausbildung nicht leisten können, auf eigenen Beinen zu stehen. Auch Schüler aus sehr armen Familien werden durch Schulgeld unterstützt, so dass sie die Chance bekommen, in der Zukunft für sich selbst zu sorgen. In einem psychologischen Institut werden Berater ausgebildet, die sich in ihren jeweiligen beruflichen Kontexten wie Krankenhäusern oder Schulen einbringen. Durch ihr erworbenes Bewusstsein, beispielsweise über besondere Bedürfnisse von Kindern und die Beeinflussung durch Traumata, können sie in besserer Weise auf die ihnen anvertrauten Kinder eingehen und gleichzeitig Multiplikatoren dieses Wissens für die Eltern sein.

(Text: Nangina)

Eine Klasse der Nähschule. | Foto: Nangina
Christine und Mary im Neubau des Psychologischen Instituts. | Foto: Nangina
Autor:

Nicole Martin aus Witten

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