Lebensgefahr

Beiträge zum Thema Lebensgefahr

Natur + Garten
Wo Wasservögel auf der Eisdecke sitzen, ist diese noch lange nicht stark genug, um hohes Gewicht zu tragen! | Foto: Eckhard Schlaup

Achtung Lebensgefahr!
Betreten Sie keine zugefrorene Wasserfläche - das Eis trägt kein hohes Gewicht!

Ein Ausflug in die winterliche Natur bringt Freude und Erholung, birgt aber auch Gefahren. Zum Beispiel, wenn man gedankenlos einen scheinbar zugefrorenen See betritt. So warnt beispielsweise die Stadt Xanten: Die Wasserflächen im Stadtgebiet werden auch im Winter gerne von zahlreichen Menschen besucht. Die winterlichen Gewässer lauern jedoch mit großen Gefahren für all diejenigen, die die eigentlich selbstverständlichen Vorsichtsmaßnahmen außer Acht lassen. Insbesondere der Xantener Altrhein...

  • Wesel
  • 18.12.22
Blaulicht
Pedelec-Unfall in Hünxe: Die Frau schwebte in Lebensgefahr und war schwer verletzt.  | Foto: Symbolfoto

Beide Hünxer trugen keinen Fahrradhelm
Pedelec-Fahrerin nach Unfall in Lebensgefahr

Am Mittwoch, 10. August, gegen 21.20 Uhr, kam es an der Dinslakener Straße zu einem Unfall, bei dem sich eine 61-jährige Frau aus Hünxe schwere Kopfverletzungen zuzog. Auch ihr 62-jähriger Ehemann verletzte sich. Die 61-jährige Frau befuhr mit ihrem Pedelec die Dinslakener Straße in Richtung Hünxe. In Höhe der Einmündung des Fußweges Friedrich-Endemann-Straße bremste der vor ihr auf seinem Pedelec fahrende 62-jährige Ehemann. Die 61-Jährige konnte nicht mehr rechtzeitig reagieren und fuhr auf...

  • Hünxe
  • 11.08.22
  • 1
  • 1
Blaulicht
Mit diesem Fahndungsfoto sucht die Polizei den Täter. | Foto: LK

Polizei Düsseldorf fahndet mit Phantombild
Weiterhin in Lebensgefahr

Wie bereits mit der Meldung von Sonntag, 20. Juni berichtet, wurde ein 26-jähriger Mann, nachdem er offensichtlich mit einer Personengruppe am Elbsee in einen Streit geraten war, schwer verletzt. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht. Es besteht weiterhin Lebensgefahr. Nun fahndet die Polizei mit Hilfe eines Phantombildes nach dem Tatverdächtigen. Zeugen melden sich bitte beim Kriminalkommissariat 36 unter Tel. 0211/870-0.

  • Moers
  • 25.06.21
Ratgeber
Die dicke der Eisflächen wirken oft trügerisch. Wenn das Eis bricht besteht Lebensgefahr. | Foto: Markus Distelrath

Zugefrorene Eisflächen nicht betreten
Die Gefahr ist zu groß

Die aktuellen Temperaturen locken vor allem Kinder und Jugendliche auf zugefrorene Wasserflächen. Doch die Gefahren werden wegen der viel zu dünnen Eisdicke häufig unterschätzt. Auch wenn in Ufernähe das Eis fest erscheint, kann das ein paar Meter weiter schon anders aussehen. Bricht man ein, droht eine lebensgefährliche Unterkühlung. Bereits nach zwei Minuten im eiskalten Wasser haben Kinder kaum noch eine Überlebenschance. Durch den Schneefall hat sich die Gefahr weiter erhöht, da die...

  • Moers
  • 09.02.21
Blaulicht

Unfall mit Motorroller
70-jähriger Mann lebensgefährlich verletzt

Bei einem Verkehrsunfall am Sonntag, 23. Dezember, in Neukirchen-Vluyn wurde ein Motorrollerfahrer so schwer verletzt, dass Lebensgefahr bestand. Der 70-jähriger Mann aus Neukirchen-Vluyn war gegen 14.20 Uhr mit seinem Motorroller auf der Niederrheinallee in Richtung Vluyn unterwegs. Nach Zeugenaussagen prallte der 70-Jährige ohne erkennbaren Grund mit seinem Zweirad gegen einen Bordstein, stürzte und rutschte etwa 50 Meter über die Fahrbahn.Bei dem Sturz wurde der Rentner lebensgefährlich...

  • Neukirchen-Vluyn
  • 27.12.18
Überregionales
Der Fahrer wurde durch die Feuerwehr befreit, vom Notarzt versorgt und zur stationären Behandlung ins Krankenhaus Bethanien transportiert. | Foto: Feuerwehr Moers

Moers: Lebensgefährlich verletzt - Reanimation noch am Unfallort

Am gestrigen Sonntag, 17. Juni, gegen 8 Uhr ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall. Lebensgefährlich verletzt Ein 54-jähriger Pkw-Fahrer aus Moers befuhr die Klever Straße in Richtung Rheinberger Straße. In Höhe der Baustraße kam der 54-Jährige aus bislang ungeklärter Ursache mit seinem Auto nach links von der Fahrspur ab. Hierbei berührte dieser vermutlich den entgegenkommenden Pkw eines 30-jährigen Mannes aus Moers. Anschließend kollidierte der 54-Jährige mit einem am Fahrbahnrand...

  • Moers
  • 18.06.18
Überregionales
Foto: MIK NRW / Jochen Tack

Messerattacke in Moers - UPDATE: Tatverdächtiger aus dem Irak stellte sich - Junge wieder ansprechbar

In dem Vorfall der Messerattacke (wir berichteten) bekannte sich ein 33-jähriger Mann dazu, den 13-jährigen iranischen Jungen aus Moers-Meerbeck am gestrigen Donnerstag, 12. April, mit einem Messer angegriffen zu haben. Wie uns Ramon Van der Maat, Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Polizei Duisburg, soeben bestätigte, stammt der Tatverdächtigte ebenfalls aus dem Irak. Der Junge ist wieder ansprechbar. Aus einer gemeinsamen Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Moers und der...

  • Moers
  • 13.04.18
  • 1
  • 1
Überregionales

Arbeitsunfall bei Edeka auf Chemnitzer Straße: Es besteht Lebensgefahr

Am heutigen Donnerstag kam es gegen 14 Uhr auf dem Edeka-Betriebsgelände an der Chemnitzer Straße in Moers zu einem Arbeitsunfall. Bei Ladearbeiten geriet ein 61-jähriger Mann aus Mülheim zwischen zwei Lkw und wurde eingeklemmt. Der schwer verletzte Mann wurde mit dem Rettungshubschrauber einem Duisburger Krankenhaus zugeführt. Es besteht Lebensgefahr. Um den 36-jährigen Lkw-Fahrer kümmerte sich ein Notfallseelsorger.

  • Moers
  • 02.11.17
Ratgeber
Das Foto des Oktopus-Drachen machte Sabine Schlücking, die Stromleitungen fotografierte Karl Heinz Lehnertz.

Warnung: Winddrachen lieber nicht in der Nähe von Stromleitungen steigen lassen!

Herbstzeit ist Drachenzeit. Besonders in den Herbstferien lassen vor allem Kinder gerne ihre bunten Drachen steigen. Doch die Flugstunden bergen auch Gefahren. Der Verteilnetzbetreiber Westnetz rät daher, Drachen dort steigen zu lassen, wo keine Stromleitungen in der Nähe sind. Falls dies nicht möglich ist, sollten Kinder einen Abstand von mindestens 500 Metern zu den Leitungen einhalten. Denn: Gerät ein Drachen in eine Stromleitung, besteht Lebensgefahr. Die Drachenschnur sollte zudem nicht...

  • Wesel
  • 02.10.15
  • 1
  • 3
Natur + Garten
Duisburgs Ratsherr Bruno Sagurna: "Vor diesen existierenden Gefahrenquellen am Ufer oder auch im See darf man die Augen nicht verschließen. Der Regionalverband und die angrenzenden Kommunen müssen das von dort ausgehende Gefahrenpotenzial minimieren. Werde das in den entsprechenden Gremien beim Regionalverband sowie bei der Stadt Duisburg thematisieren und sie zum Handeln auffordern."
3 Bilder

Stimmen zur Ortsbesichtigung am Waldsee

siehe http://www.lokalkompass.de/duisburg/natur/umweltskandal-am-waldsee-aufraeumen-tauchgaenge-tat-recherche-und-sensibilisierung-noetig-d197813.html Ulrich Graefer (Forstwirtschaftsmeister und RVR-Ranger): "Durch das unwegsame Gelände müssen wir ohne schwere Arbeitsmaschinen auskommen. Es können nur Arbeiten erledigt werden, die mit Man-Power getätigt werden können. Also werden nur Gefahrenquellen beseitigt, Betongüsse und Platten werden leider bleiben müssen." Gerhard Klesen...

  • Duisburg
  • 11.08.12
  • 2
Natur + Garten
Für das Ausgraben eines zu 3/4 eingegrabenen scharfkantigen Blechfasses, welches mit Beton gefüllt ist, benötigte Graefer über einen halben Tag, zunächst wurde mit Spaten und Spitzhacke gegraben, das Herausziehen mit einem Tau zwang den Jeep auf dem losen Sandboden in die Knie. v.l. Bruno Sagurna, Gerhard Klesen, Ulrich Graefer
12 Bilder

Umweltskandal am Waldsee: Aufräumen, Tauchgänge, Tat-Recherche und Sensibilisierung nötig

Er sprach es nun zum ersten Mal öffentlich aus, was viele Leser des Wochen-Magazin Moers, Wochenanzeiger Duisburg und Lokalkompass dachten, als sie meine Berichte über die Schutt- und Schrottentsorgung am Waldsee zwischen Duisburg und Moers lasen: "Umweltskandal" hörte man mehrfach an diesem Nachmittag bei der Ortsbegehung über den Stand der Aufräumarbeiten am Waldsee aus dem Munde vom Duisburger Ratsherrn Bruno Sagurna, umweltpolitischer Sprecher und stellv. Fraktionsvorsitzender der SPD im...

  • Duisburg
  • 11.08.12
  • 3
Ratgeber
Schon seit dem 2. August räumt ein Team um den RVR-Ranger Graefer das Areal um den Waldsee auf. Dazu Unternehmenssprecherin Barbara Klask: "Meine Kollegen haben bereits gestern mit der Aufräumaktion begonnen. Statt Schrott und Eisenteile haben sie zunächst Berge an Müll beseitigen müssen, die Besucher hinterlassen hatten." (Foto: Artikel im Wochenanzeiger Duisburg 01.08.2012)
16 Bilder

RVR säubert Waldsee nach LK-Hinweis - Warnung vor Bränden durch Glasscherben

Der Regionalverband Ruhr (RVR) nahm dankend die Hinweise an, dass ähnlich wie an der Sechs-Seen-Platte, dem Toeppersee und den Uettelsheimersee, Gefahren am Waldsee zwischen Duisburg und Moers durch Bauschutt und Schrott bestehen. Schon vor anderthalb Wochen gab es eine interne Ortsbegehung, RVR-Sprecherin Barbara Klask versprach sofort: "Die Betonplatten sind schwer zu entfernen. Wir werden jedoch kurzfristig dafür sorgen, dass die in Ufernähe liegenden rostigen Metallteile entfernt werden, um...

  • Duisburg
  • 05.08.12
  • 5
Ratgeber
Barbara Klask vom RVR über eine Ortsbegehung nach meinem Artikel: "Die Betonplatten sind schwer zu entfernen. Wir werden jedoch kurzfristig dafür sorgen, dass die in Ufernähe liegenden rostigen Metallteile entfernt werden, um die Verletzungsgefahr für Menschen und Tiere einzudämmen."
18 Bilder

Bauschutt und Schrott in Seen: Erste Reaktionen - RVR wird Waldsee säubern

Noch vor der Veröffentlichung meiner Hinweise im Wochen-Magazin Moers und im Wochenanzeiger Duisburg, dass auch im Waldsee zwischen Moers und Duisburg wie in 3 anderen Duisburger Seen, Gefahr durch Bauschutt, Schrott und tauben Gestein bestehen könnte, bat ich den RVR (Regionalverband Ruhr) und die zuständigen Dezernenten und Pressestellen der beiden Städte um eine Stellungnahme. Die Anfrage, ob noch mehr Seen am Niederrhein nach der Auskiesung mit gefährlichen Materialien verfüllt wurden, ging...

  • Duisburg
  • 28.07.12
  • 13
Ratgeber
Auch am Waldsee zwischen Duisburg und Moers findet man betonierte Uferhänge, Ziegelsteine, Gehweg- und Randplatten, rostige Steine, verrostete Eisenplatten, Beschläge, Schrauben und Muttern, durch rostzerfressene Bleche und Tonnen, gegossene Betonelemente und -stürze, so wie Rohre, eingelassene Stahlseile, Moniereisen und U-Profile.
35 Bilder

Gefahr auch im/am Waldsee? Entsorgte hier eine Betonfabrik?

Es ging in den letzten 2 Wochen wie ein Lauffeuer durch die lokalen Medien in Duisburg und am Niederrhein: In einigen Duisburger Seen, so z.B. an der Sechs-Seen-Platte, dem Toeppersee und dem Uettelsheimer See lauert eine grosse Gefahr beim Betreten, Schwimmen und Tauchen durch Schrott und Bauschutt, der zur Zeit der Auskiesung der Seen entsorgt wurde, verletzt zu werden. Zwar ist das Baden in den meisten Gewässern verboten, aber "Wildes Schwimmen" erlebt einen Boom durch die Schließung von...

  • Duisburg
  • 22.07.12
  • 12
Natur + Garten
Wie konnte es nur soweit kommen...

Rettet „Brommi“

Ein lebendes Elend - So lässt es sich wohl am treffendsten beschreiben. Und die Frage nach der Zulässigkeit der Euthanasie im Bereich der Botanik drängt sich unmittelbar jedem Betrachter auf. Doch die Herzen von Team Moers sind grün: Aus diesem Grund haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, diesen Rohdiamant wieder gesund zu pflegen. Die erste Maßnahme - möglicherweise eine Übersprungsreaktion - ein ganzer Liter bürotemperiertes Mineralwasser. Nach dem Motto: „Nach der Dürre kommt die Sintflut“,...

  • Kamp-Lintfort
  • 31.05.12
  • 34
Politik
"Was die Initiative bewegt hat, findet meine vollste Unterstützung", so CDU-Vertreter Frank Volkmann, der sich in der Pflicht für die Bürger seines Wohngebietes sieht und Missstände im Neubaugebiet "Wohnpark Meerbeck-Ost" mit Erfolg zur Sprache bringt.
2 Bilder

Anwohnerinitiative dankt Frank Volkmann (CDU) für Unterstützung - Lebensgefahr für spielende Kinder beseitigt

Die Anwohnerinitiative im Moerser Stadtteil Meerbeck-Ost/Hochstraß bedankt sich herzlich für die Unterstützung des CDU-Wahlkreisinhabers Frank Volkmann bei der Beseitigung neuerlicher Missstände im Neubaugebiet "Wohnpark Meerbeck-Ost". Herr Volkmann hatte in 2 Schreiben verantwortliche Mitarbeiter des Bauträgers EVONIK Wohnen GmbH auf wiederholt große Gefahren für spielende Kinder auf dem Baugelände aufmerksam gemacht. Spielende Kinder schlüpften durch unvollständig gesicherte Bauzäune und...

  • Moers
  • 19.03.11
Politik
Nach dem NRZ-Bericht im Lokalteil Moers am letzten Freitag über die Kritik von Frank Volkmann (CDU) an den Bauträger des Meerbecker Neubaugebietes, EVONIK Wohnen GmbH, meldeten sich besorgte Bürger und teilten weitere Missstände mit.
6 Bilder

Weitere Missstände nach Zeitungsbericht - EVONIK behebt erste zerstörte Verkehrsmaßnahmen im Wohnpark "Meerbeck-Ost"

Die beiden Mitteilungen http://www.lokalkompass.de/moers/politik/mitteilung-cdu-wahlkreisinhaber-bittet-evonik-um-100-prozentige-umsetzung-des-vertrages-und-zusagen-d47986.html und http://www.lokalkompass.de/moers/politik/cdu-meerbeck-wieder-ungesicherte-bodenberge-im-neubaugebiet-der-evonik-lebensgefahr-fuer-spielende-kinder-d47993.html des CDU-Wahlkreisinhabers in Moers Meerbeck, Herrn Frank Volkmann, fasste die NRZ am letzten Freitag im Lokalteil Moers zu einem Bericht zusammen. Besorgte...

  • Moers
  • 14.03.11
  • 5
Politik
Böschungswinkel bei Bodenbergen von mehr als 60 ° können ins Rutschen geraten. Hier haben sich vermutlich Kinder eine Hütte unterhalb der Berge als Versteck gebaut, ohne die Lebensgefahr zu erahnen. | Foto: Frank Volkmann
4 Bilder

CDU-Meerbeck: Wieder ungesicherte Bodenberge im Neubaugebiet der EVONIK - Lebensgefahr für spielende Kinder!!

Eine weitere besorgniserregende Mitteilung von Herrn Frank Volkmann, Wahlkreisinhaber der CDU-Moers in unserem Stadtteil Meerbeck-Ost, erreichte mich gerade: "Die Anwohnerinitiative im Moerser Stadtteil Meerbeck-Ost/Hochstraß hatte im letzten April mit Unterstützung der WDR-Lokalzeit Duisburg erfolgreich dafür gesorgt, dass der Bauträger EVONIK Wohnen GmbH die Mutterbodenberge am Rande des Neubaugebietes „Wohnpark Meerbeck-Ost“ mit Zäunen absichern musste. Auf den Bodenbergen spielende Kinder...

  • Moers
  • 10.03.11
  • 5
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.