Kita-Streik

Beiträge zum Thema Kita-Streik

Politik

Kita-Streik

Kita-Streik: Stadt Duisburg erstattet Verpflegungsentgelte Obwohl der Schlichterspruch im aktuellen Tarifkonflikt noch aussteht, werden die bisher zu viel gezahlten Verpflegungsentgelte von der Stadt Duisburg zurückerstattet. Oberbürgermeister Sören Link: „Ich bin froh, dass die Duisburger Eltern für die nicht erbrachte Verpflegungsleistung ihr Geld nun erstattet bekommen.“ Die Rückerstattung wird vom Jugendamt unbürokratisch und ohne Antrag veranlasst. Die Erstattung erfolgt für die...

  • Duisburg
  • 03.07.15
Politik

CDU zum Kita-Streik

Mit ihrer Forderung an die Stadtverwaltung, die Kita-Gebühren und das Verpflegungsgeld an die vom Kita-Streik betroffenen Eltern zurückzuzahlen, folgen SPD und FDP einem Antrag der CDU-Ratsfraktion. „Wir freuen uns, dass unser Antrag von den politischen Mitbewerbern geteilt wird. Die Verwaltung kann jetzt ein wichtiges Signal an die Eltern senden. In dieser schwierigen Situation dürfen wir die Eltern nicht alleine lassen“, sagt der jugendpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Thomas Mahlberg....

  • Duisburg
  • 30.05.15
Politik
8 Bilder

Demo der Erzieherinnen in Duisburg - Streik in städtischen Kitas wird fortgesetzt

Rund 350 Beschäftigte der kommunalen Kindertagesstätten aus Duisburg und Dinslaken trafen sich am Freitagvormittag vor dem Duisburger Hauptbahnhof, um von dort gemeinsam zum Rathaus zu ziehen und ihren Forderungen nach mehr Lohn und Anerkennung nochmals Nachdruck zu verleihen. Am Freitagmittag gab dann die Gewerkschaft ver.di das weitere Vorgehen bekannt. Die städtischen Kitas werden auch in der nächsten Woche, also ab dem 18. Mai, durchgehend bestreikt. ver.di erwartet in dem Zusammenhang von...

  • Duisburg
  • 15.05.15
  • 1
Ratgeber

Kosten des Kita-Streiks geht nur zu Lasten der Eltern UPDATE2: Gladbeck zahlt zurück, Essen nicht

Viele Eltern von Kindern in städtischen Kitas müssen ab Montag ihre Kinderbetreuung wegen des Erzieherinnen-Streiks selbst organisieren. Eine Mehrbelastung, zeitlich und finanziell. In „Notgruppen“ kommen lediglich Kinder von Eltern unter, die dringend arbeiten müssen. Der offizielle Vorschlag des Duisburger Oberbürgermeisters lautet: Die Eltern mögen ihre Kinder mit zur Arbeit nehmen. Bei der Stadt hätte man nichts dagegen. Das klingt wie Hohn. Das klingt wie Hohn Stattdessen sollte die Stadt...

  • Duisburg
  • 11.05.15
  • 2
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