Die 90th-Party in der JuKuWe eXit war ein voller Erfolg

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Kommt man als Gast in die JuKuWe, bietet sich immer wieder das gleiche Bild: Viele junge Menschen unterhalten sich angeregt miteinander, andere sind unterwegs um für Ordnung zu sorgen, weitere sind für die Musik zuständig oder tanzen zu den "Beats", wenn das dichte Gedränge auf der Tanzfläche dies zulässt, und last, but not least wird auch der Thekendienst erledigt. Für letzteres lassen sich die Mitglieder des Fördervereins immer wieder in Schichten einteilen. Währenddessen Dunja Afsa und Sebastian Alosery zum Thekendienststammpersonal gehören, war es gestern Abend etwas Besonderes auch den "Chef" des eXit, Herrn Georg van Schyndel, längere Zeit hinter der Theke agieren zu sehen. Klar, er ist ein junger Vater und hat eine Familie, die nicht auch am Wochenende lange Zeit auf ihn verzichten möchte, aber "blicken" lässt er sich immer wieder gern. Er nimmt sich auch regelmäßig die Zeit für einen smalltalk und sieht immer wieder recht zufrieden aus. Auch gestern! Vielleicht hat er sich darüber gefreut, dass er unter den BesucherInnen dieser eher für das eXit untypischen Party viele der Stammgäste seiner Jugendkulturwerkstatt erblicken konnte. "Die Musik ist nicht wirklich unser Geschmack!", meinte John Riedel als Mitglied des Fördervereins fast entschuldigend, "aber hier im eXit zu sein, ist immer ne coole Sache!" Letztendlich geht es den jungen Menschen auch darum diesem wichtigen und beinahe einzigen Jugendtreffpunkt ein Gesicht zu geben und das Interesse an ihm zu bekunden.
Wie bereits an anderer Stelle im Lokalkompass und auch in der Mittwochsausgabe des "Xanteners" zu lesen war, sollten viele verschiedene DJs hinter den "turntables" stehen. In diesem Bericht erscheinen allerdings lediglich Jan Kürten und sein Freund (dessen Name ich gleich erst einmal ausfindig machen muss.) Jans Outfit war er ungewöhnlich für ihn, kennt man ihn doch als einen gut gekleideten jungen Menschen von seinem Hörakustikgeschäft her, aber Spaß hat ihm die Veranstaltung auf jeden Fall gemacht. Sprechen die Fotos nicht für seinen freudigen Einsatz?
Was sich im Weiteren in der Jugendkulturwerkstatt ereignet hat, wird für heute ein Geheimnis bleiben, da nicht einmal mein "Trashformer"-Filius mir Bericht erstatten kann, denn er hatte eine noch wichtigere DJ-Verpflichtung.
Was ich zum Schluss noch eben an dieser Stelle eher in persönlicher Angelegenheit sagen möchte: John, Tom, Benni, Jojo, Falk, Batze Brey etc. denkt bitte an den besonderen Termin zum Frühlingsbeginn!

Autor:

Hildegard van Hueuet aus Xanten

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