Freigabe Erprather Eck

Josef Bours, Helmut Scholten, Kurt Reintjes (DBX) und Bürgermeister Christian Strunk präsentieren dieaktuelle Flurkarte
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Geplant seit 2010 und heute offiziell freigegeben, bildet der Neubau der Straße „Erprather Eck“ zusammen mit der Nord-, der Westumgehung und dem Maulbeerkamp durch die Umverteilung der Verkehrsströme eine spürbare Entlastung der Bahnhofstraße, sowie eine Anbindung der Stephan- Beissel- und Siegfriedstraße ans Gewerbegebiet und stellt gleichzeitig das Ende des Neubaus von Straßen in und um Xanten dar. So müssen sich auch Busse aus Richtung Kleve auf dem Weg zum Bahnhof demnächst nicht mehr über die ohnehin stark frequentierte Bahnhofstraße quälen, sondern können den direkten Weg über Trajanring, Maulbeerkamp, Erprather Eck nehmen. Des weiteren sorgen die, nun aus Richtung Norden ebenfalls direkt erreichbaren und mittlerweile sehr gut angenommenen Park- and- Ride- Plätze für eine Entlastung der innerstädtischen Parkplätze, da der Fußweg von dort zum historischen Zentrum lediglich wenige Minuten beträgt. Der neben dem Straßenneubau führende Radweg schließt im Bereich des im Bau befindlichen LVR- Verwaltungsgebäudes unmittelbar an den Alleenradweg, der momentan bis Kalkar- Kehrum führt, an.

Technische Daten:3,100 m² Schwarzdeckenfahrbahn
960 m Längsmarkierung
420 m Kabelgraben für Straßenbeleuchtung
17 Lampenmasten mit Beleuchtung

Kosten: Veranschlagung im Wirtschaftsplan des DBX für 2014 insgesamt 354.000,- €

Planung: Ingenieurbüro Kottowski, Kalkar

Bauleitung: DBX

Umsetzung: Helmut Scholten Tiefbau GmbH

Randolf Vastmans

Autor:

Randolf Vastmans aus Xanten

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