Dialog Fehlanzeige - Krematorium Xanten-Birten

Flyer der Bürgerbewegung Xanten-Birten
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Dialog Fehlanzeige

Die Stadtverwaltung ignoriert zunehmend die Interessen und Befindlichkeiten ihrer Bürger!

Selbst über einem Interessenausgleich findet kein vertrauenswürdiger Dialog mehr statt, zudem ist die Kontrollfunktion des Stadtrates offensichtlich von Interessenlagen Einzelner geprägt.

Ist es daher verwunderlich wenn die Bürger gewaltlos mit „Ungehorsam“ reagieren?
Was bewegt den Bürgermeister, wenn er neuerdings durch den Einsatz von Sicherheitsleuten und Polizeipräsenz vor dem Rathaus einigen Bürgern den Zutritt verwehrt?

Was genug ist, ist genug:

• Die Informationspflicht des Bürgermeisters und des Birtener Bezirksausschussvorsitzenden bei Ausschusssitzungen ist auf einem Tiefpunkt. Stadtratsmitglieder dulden diesen Zustand.

• Schließung der gutfunktionierenden Birtener kath. Dorf-Grundschule durch Manipulation der Verwaltung. Folge: Entfernung eines Dorfmittelpunktes, Erweiterung der Zentralschule um 4 Klassen: Kosten 1 Mill. Euro unnötige Steuergeldausgabe. Ständige Fahrtkosten für die Kinder mit Entfremdung zum (noch) funktionierendem Dorfleben.

• Folgenlos ist die Eigenmächtigkeit eines CDU-Stadtratmitgliedes wegen der Entfernung eines im öffentlichen Eigentum befindlichen Tannenbaums in Birten.

• Bürgermeisterbüro: Großmannssucht kostet den Steuerzahler 90.000 Euro.

• Trotz eines erkannten Konfliktpotenzials und entgegen eines eindeutigen Bürgerprotestes drückt der Bürgermeister mit einigen abhängigen Politikern den Verkauf des Grundstücks für ein Krematorium durch.

• Das attraktive Birtener Gewerbegebiet verliert situationsbedingt Unternehmer und Arbeitsplätze die nicht kompensiert werden können sowie Steuereinnahmen die sich das hoch verschuldete Xanten nicht leisten darf.

• Der Titel „Luftkurort“ dürfte aberkannt werden. Landeszuschüsse werden gestrichen (mit den man rechnet). Die Attraktivität Xantens nimmt langfristig Schaden also sind weitere jahrelange Verluste im 2-stelliger Millionenhöhe vorhersehbar.

• Verheimlichung des Immissionseinflusses durch die Errichtung des Krematoriums im neuen Birtener Gewerbe- und Wohnbaugebiet zwischen B 57 und Bahnlinie. Die Stadt muss mit Regressforderungen der Neubürger und Unternehmungen rechnen.

• Eine hochgelobte und geplante „Dorfwerkstatt“ für Birten ist bei aktueller Bewertung demnach illusorisch.

Ist es daher weiter duldsam, wenn erkennbar ist, dass Xanten einen Niedergang in ihrer Attraktivität, und wirtschaftlichen Entwicklung erfährt?
Stellt sich dann nicht dringend die Frage nach einer Personal- und Systemänderung in Xanten?

Autor:

H.-Peter Feldmann aus Xanten

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