Schiffbare Anbindung des Niederrheins an das Belgische Kanalnetz

Schiffbare Wasserstraßen, westlich von NRW
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Unsere Stellungnahme zur Öffentlichkeitsbeteiligung zum Entwurf des Bundesverkehrswegeplan 2030. Abgabetermin: 02. Mai 2016

Sehr geehrte Damen und Herren in der Redaktion,

mit diesem Projektantrag an den Bundesverkehrsminister gehen wir eine Maßnahme an, die an die Verantwortung von politischen Entscheidungsträgern appelliert.

Es ist notwendig, dass die Öffentlichkeit über die Sachzusammenhänge und Ziele informiert wird.
Wir begrüßen es, wenn Sie an das Thema herangehen und auch eine Diskussion ermöglichen.

Zum Thema:

Chaos auf den Straßen, Überlastung beim Bahnverkehr, schutzlos bei Extremhochwasser und die Grundwasserschädigung sind reale Alltäglichkeiten mit denen wir am Niederrhein und grenzüberschreitend seit Jahren konfrontiert werden.

Kennen Sie die Folgen?
Immer häufiger stehen wir im Stau, verplempern Zeit, verpesten unnötig die Umwelt und haben Stress.
Lkw verstopfen mehr und mehr die Autobahnen und Stadtstraßen.
Das Schienenverkehrsnetz schafft nicht mehr das Transportvolumen schon gar nicht die prognostizierten Mengen. Der Ausbau des nationalen Schienenverkehrswegenetze stagniert wegen unerträglicher Emission und Unzumutbarkeiten für die Bürger.
Extremhochwasser vernichtet Niederrheinmetropole und die Existenzgrundlage vieler Bürger. Folgen des Bergbaus sind schädliche Geländeveränderungen und das Grundwasser wird ungenießbar.

Wofür der Antrag?
1. Schließung einer Infrastrukturlücke zu unseren westlichen Nachbarn durch den Anschluss an die westlichen Wasserstraßennetze zur Entlastung von Straßen und Güterbahnstrecken.
2. Bedarfsgerechte Ableitung von Extremhochwasserspitzen zum Schutz kritischer Infrastrukturen am Niederrhein
3. Minderung von Ewigkeitsfolgen nach Beendigung des Braunkohleabbaus in der Rheinischen Bucht

Projektziel
Schließen einer Infrastrukturlücke durch ein Integriertes Projekt zu unseren westlichen Nachbarn, zum Schutz von Umwelt und Klima, zur Daseinsvorsorge und Versorgungssicherheit einhergehend mit einem hohen gesamtwirtschaftlichen Nutzen.
Die hohe volkswirtschaftliche Bedeutung des Projektes ist unbestritten. Es bedarf politischer Verantwortung und Mut zur Durchführung!

Unterstützen Sie unseren Antrag zur Ergänzung des Bundesverkehrswegeplan 2030! (Anlage)
Wünschen Sie weitere Informationen?

Mit freundlichen Grüßen,
Sprecher der HochWasserSchutz-Initiative am Niederrhein (HWS)
- VORSORGE zur Schadensverhinderung -
H.-Peter Feldmann
Zur Wassermühle 45 - 46509 Xanten
02801-6584 – hp-feldmann@t-online.de - www.nr-feldmann.de – Internetforum Lokalkompass

Autor:

H.-Peter Feldmann aus Xanten

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