Wer hätte das gedacht: Wenn die Kolpingfamilie eine Altkleidersammlung durchführt, ...

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... werden 2% der gut erhaltenen Kleidungsstücke auf Märkten und in Second-Hand-Läden in Europa verkauft

... werden 40 % der Kleidungsstücke, die kleine Fehler enthalten oder schon abgetragen sind, nach Osteuropa, Afrika oder Asien geliefert, wo der Handel mit Gebrauchtkleidung Hunderttausende von Arbeitsplätzen schafft

.. werden aus ca. 35 % der Kleidungsstücke, die als Bekleidung unbrauchbar sind, Putzlappen für Handwerksbetriebe und für die Industrie angefertigt

... werden ca. 20 % der Kleidungsstücke, die "zu nichts mehr taugen", mittels Faserrückgewinnung z.B. als Dämmplatten in Elektrogeräten, in Kraftfahrzeugen oder als Recyclingwolle weiterverwendet

... werden nur etwa 3-5% der gesammelten Kleidung thermisch verwertet

Was schließen wir daraus? Ja, genau! Wir dürfen ruhig abgenutzte Bekleidung in die Säcke packen, nur nicht ausschließlich! Das käme einen Missbrauch der Einrichtung gleich. Meinen Sie / meint ihr nicht auch?

Autor:

Hildegard van Hueuet aus Xanten

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