Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung
Matthias Platzeck zu Gast beim Hochsauerlandgespräch

Am Dienstag, 9. Juli, um 15 Uhr lädt die Friedrich-Ebert-Stiftung zum Hochsauerlandgespräch ins Welcome Hotel nach Meschede ein. | Foto: Foto: FES
  • Am Dienstag, 9. Juli, um 15 Uhr lädt die Friedrich-Ebert-Stiftung zum Hochsauerlandgespräch ins Welcome Hotel nach Meschede ein.
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Am Dienstag, 9. Juli, um 15 Uhr lädt die Friedrich-Ebert-Stiftung zum Hochsauerlandgespräch ins Welcome Hotel nach Meschede ein. Dazu begrüßt der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese Matthias Platzeck, ehemaliger Bundesvorsitzender der SPD und ehemaliger Ministerpräsident von Brandenburg.
Platzeck ist aktuell Vorstandsvorsitzender des Deutsch-Russischen Forums e.V.. Darüber hinaus sind Dr. Reinhard Krumm, Leiter des Wiener Regionalbüros der FES ROCPE und Dr. Alexandra Dienes, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Wiener Regionalbüros der FES ROCPE, auf dem Podium zu Gast. Bei der Veranstaltung stehen in diesem Jahr die Frage nach der europäischen Sicherheit sowie ihre Herausforderungen als auch die integrative Kraft der Europäischen Union im Mittelpunkt. Hat sich die Sicherheitslage in Europa durch die Erweiterung der Nato oder der EU verschlechtert? Stellen die Vereinigten Staaten von Amerika eine größere Bedrohung für die Sicherheit Europas dar als Russland? Welche Rolle kann und soll Deutschland bei der Lösung internationaler Krisen übernehmen?

Studie zur europäischen Sicherheit

Das Regionalbüro für Zusammenarbeit und Frieden in Europa (FES ROCPE) der Friedrich-Ebert-Stiftung in Wien hat eine Studie zur europäischen Sicherheit abgeschlossen, die auf einer repräsentativen Meinungsumfrage in sieben Ländern basiert: Frankreich, Deutschland, Lettland, Polen, Russland, Serbien und Ukraine. Die Studie ist erschienen unter dem Titel "Security Radar 2019 - Wake-up call for Europe!". Ein großer Vorteil eines Radars ist, dass er früh Warnsignale setzen kann. Die Analyse der Studie zeigt, dass die Bürgerinnen und Bürger sowohl aus westlichen als auch aus den östlichen europäischen Ländern die Sicherheitslage in Europa als fragil empfinden.

Aktuelle zahlen und Analysen

Im Rahmen der Reihe ,,Hochsauerlandgespräche" der Friedrich-Ebert-Stiftung werden zuerst die aktuellen Zahlen und Analysen der Studie vorgestellt. Im Anschluss werden auf dem Podium und mit dem Publikum die Schlussfolgerungen für Gesellschaft und Politik diskutiert. Die Moderation übernimmt wie jedes Jahr der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese. Wiese ist seit 2018 Koordinator für die zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit mit Russland, Zentralasien und den Ländern der Östlichen Partnerschaft. Alle Bürgerinnen und Bürger aus nah und fern sind  eingeladen.

Autor:

Lokalkompass Arnsberg-Sundern aus Arnsberg

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