Sommerfest im Elisabethheim Oeventrop mit der Enthüllung eines Quellstein

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Das diesjährige Sommerfest im Elisabethheim stand unter dem Motto „Wasser“

Mit der Enthüllung des neuen Quellsteines den sich die Bewohner schon lange gewünscht hatten, begann das Sommerfest.

Der Quellstein wurde finanziert aus dem Erlös vom 1. Blumenmarkt am 09. Mai. Damals konnten sich dabei neben dem Kauf von Balkonpflanzen und Blumen, die Besucher mit den Bewohnern in der Cafeteria mit hausgebackenen Kuchen und Torten verwöhnen lassen. Weiterhin wurden Dekoartikel, das Elisabethheim Kochbuch, Liköre, Essig, Öle etc. zum Kauf angeboten, die mit viel Liebe von den Senioren gebastelt, erstellt und zubereitet wurden.

Das Sommerfest „Wasser“

Jetzt war es endlich soweit, dass der lang gehegte Wunsch der Bewohner erfüllt wurde. Ausgesucht wurde der Basaltfindling im tiefsten Sauerland von Schwester Oberin Doris, Hausleiterin Frau Wenzel und Haustechniker Herr Neise und offiziell mit einigen Bewohnern als Startschuss für das diesjährige Sommerfest unter dem Motto „Wasser“ enthüllt. Im Festsaal hatte zwischenzeitlich der Oeventroper Luxusdampfer Elisabethheim, bei Cocktails, frischen Waffeln Kaffee und kühlen Getränken volle Fahrt aufgenommen. Unter der musikalischen Begleitung von Johannes Kramer Gitarre und Hans-Helmut Vollmer Akkordeon, sangen Bewohner, Schwestern und Mitarbeiter Seemannslieder aus dem eigens für dieses Sommerfest von den Bewohnern erstellten Liederbuch. Auch im Außenbereich sorgten Wasserspiele wie die Entenolympiade und der Groschensee für gute Unterhaltung. Zum Abschluss hatten sich die Bewohner als Kapitänsdinner die heißgeliebte Currywurst mit Pommes Mayo gewünscht, wonach der Oeventroper Luxusdampfer Elisabethheim anlegte und das Sommerfest unter dem Motto „Wasser“ beendete.

Brandschutzübung

Um viel „Wasser“ ging es auch am Vorabend. Lediglich Oberbrandinspektor Markus Heinemann vom Löschzug 3 Oeventrop - Rumbeck und Heimleiterin Frau Wenzel die auch um 19:14 Uhr den Großalarm auslöste, wussten Bescheid. An dieser Großübung kamen über 50 Feuerwehrleute und die gesamten Mitarbeiter des Seniorenwohnheimes zum Einsatz. Durch eine Nebelmaschine wurde im 4. Stockwerk eine Rauchentwicklung hergestellt wie im Ernstfall, wo 4 Mimen geborgen werden mussten. Sichtlich erleichtert zeigten sich heute die Mitarbeiter, dass es sich um eine Übung handelte wobei die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr bestens funktionierte. Es ist ein beruhigendes Gefühl, dass bereits 4 Minuten nach der Auslösung des Alarms die ersten Feuerwehrfahrzeuge vor Ort waren, so Heimleiterin Frau Wenzel.

Autor:

Ronald Frank aus Arnsberg

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