Fridays for Future stellt Forderungskatalog an die Politik und Stadt Kleve vor

Die Fridays for Future-Bewegung in Kleve stellte gestern Abend im Kolpinghaus ihren Forderungskatalog an die Politik und Stadt vor.
Knapp 36 Monate sind vergangen, seit die Fridays For Future Bewegung auch in Kleve das erste Mal auf die Straße gegangen ist. Was als Protest einer einzelnen Schülerin in Schweden begann, hat sich mittlerweile zu einer globalen Bewegung entwickelt. Fridays for Future setzt sich für eine soziale und ökologische Welt ein, die das 1,5°C Ziel von Paris weltweit erfüllt. Denn längst ist auch in Deutschland der Klimawandel angekommen. Dürren, Hitzeperioden und Fluten durch Starkregen bedrohen unsere Gesellschaft und die Zukunft nachfolgender Generationen ist ungewiss. Der kürzlich veröffentlichte sechste Sachstandsbericht des IPCC zeigt auf: Wir müssen handeln! Und dafür bleibt nur noch wenig Zeit.

Video Pressekonferenz:

Klimaschutz in Kleve kann gelingen. Die folgenden Maßnahmen sind eine Aufforderung an die Politik, dass ein “Weiter so” nicht mehr erfolgen darf und wir mit Weitsicht umsteuern müssen. Es ist eine Aufforderung an die Stadt Kleve, dass alle Entscheidungen noch einmal überdacht werden müssen. Neubau von Straßen muss der Vergangenheit angehören und die Planung von Gebäuden muss unter allen ökologisch und Klimaschutz-technischen Gesichtspunkten erfolgen. Die Vorbildfunktion ist wichtiger denn je.

Autor:

Günter van Meegen aus Bedburg-Hau

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