Tiller Landwehr und was Friedrich Gorissen dazu schreibt

Abb. 1
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Vor vier Jahren veröffentlichte ich hier im Lokalkompass meine Arbeit über die Landwehren in der Gemeinde Bedburg-Hau. Damals äußerte ich die Vermutung, dass es in Till auch eine Landwehr gegeben haben muss und dass die Wetering ein Bestandteil dieser Landwehr war, ja dass die Wetering von Kalkar ausgehend, dort trifft sie unterhalb des Beginnenbergs auf die Rosendaler-Landwehr, im gesamten Verlauf eine Landwehr war. Meine Vermutung stützte sich darauf, dass es 500 Meter südwestlich der Sommerlandstraße (Ortsausgang Till Richtung Kalkar) auch heute noch eine Flurbezeichnung „An der Landwehr“ gibt und diese Flur an der Wetering grenzt.
Alle Landwehren innerhalb der Gemeinde Bedburg-Hau wurden durch den Grafen und späteren Herzog Adolf II. von Kleve (1394 – 1448) Anfang des 15. Jh. zur Sicherung seines Territoriums anlegt. Adolf II. legte auch zahlreiche Deichanlagen an. Der Deich bei Till stammt auch aus dieser Zeit. Deichanlagen dienten nicht nur Schutz vor Hochwasser, sondern hatten auch eine strategische Bedeutung, dienten nicht selten als Landwehr.
Unter Graf Dietrich VIII.(1275 – 1305) das Tiller-Bruch von Holländischen Kolonisten (Herbern van Scalunen u. Johan van Asperen) urbar gemacht. Aus dieser Zeit stammt auch der Entwässerungsgraben „Wetering“.

Die „Tiller Landwehr“ ließ mir keine Ruhe und wer sucht wird auch fündig.
1. Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, Band 2, 1892: Grenzwehr: „... die erste der drei älteren Grenzwehren im Kreis Rees, die am alten Rheinufer bei Hauberg beginnt und über Borghees und Emmerich nach Huisberden und Till bei Kalkar sich zieht (Kunstdenkmäler d. Kr. Kleve S.148 – Schneider, Neue Beiträge VII. S. 5)
2. Auf einer Katasterkarte (Cleverham 1720/30) „Landwehr“ ausgehend vom Deich zur Wetering führend und „Kath am Tillschen Baum“, an dem Weg nach Kalkar. „Baum“, „Boom“ = Bezeichnung für Landwehrdurchlässe, meist mit einem Zusatz nach der örtlichen Begebenheit oder Namen von Hofstellen.
3. Friedrich Gorissen (1912 – 1993) Klever Historiker, Archivar und Museumsleiter. 1952 beschrieb Gorissen im „Niederrheinischen Städteatlas“ u. a. „Die Landwehren um Kleve“, dabei eine von ihm angefertigten Karte, die auch Teile von Bedburg-Hau zeigt bis in Höhe von Haus Rosendal. Im Buch „Historische Topografie der Stadt Kleve“, 1992, findet man unter der Rubrik „Landwehren“ die Angaben „verschollen“. Das Buch „Historische Topografie der Stadt Kleve“ entstand auf Grundlage einer Dissertationsarbeit nachdem er 1939 zur Wehrmacht eingezogen wurde. Nach dem Krieg fand er in einer Kiste, die als Papierkorb genutzt wurde, auf dem Flur der provisorischen Stadtverwaltung, seine Arbeit wieder, die leider nicht mehr vollständig war.
Verschollen war unter der Rubrik Landwehren: Alte u. Neue Rinderische-, Kellensche- , Keppelsche-, Rosendalsche- und Kermisdalsche- Landwehr.
Keine Tiller Landwehr!
Und doch hat Gorissen auch eine Tiller Landwehr beschrieben und ich habe in einem Bericht von 2014 dazu bereits eine Anmerkung gemacht:

„Bei meinen Nachforschungen zum Tannenbusch und den Landwehren in der Gemeinde Bedburg-Hau habe ich viele neue Erkenntnisse gewonnen, insbesondere zu den Landwehren. So erhielt ich von einem Klever eine Kopie, über eine Abhandlung von Friedrich Gorissen, die angeblich 1939 in einer NS-Zeitschrift erschienen ist. Die neuen Erkenntnisse werden mich dazu bewegen meine Arbeit über die Bedburg-Hauer Landwehren zu überarbeiten. Meine Vermutung, dass es auch bei Till eine Landwehr gegeben haben muss wird von Friedrich Gorissen bestätigt.“

Hier der Text (Abschrift) zur Tiller Landwehr von Friedrich Gorissen:
Titel: „Landwehren um Cleve“ von Friedrich Gorißen, Befestigungslinie einer alten Zeit Bedeutung und Alter der Anlagen.
Untertitel: Die Dritte Stellung“ 8.

Wir hatten bislang zwei Verteidigungsstellungen kennengelernt; die erste, die Keppelsche Landwehr, folgte in geringem Abstande der klevisch=geldrischen Grenze. Sie verlief mitten über die Höhe und trennte noch im achtzehnten Jahrhundert das Kulturland von der Gocher Heide. Die zweite lernten wir in der letzten Folge dieses Aufsatzes kennen. Sie verlief – natürliche Gegebenheiten ausnutzend – am Rande der Höhe, von der Wetering beim Papenberg bis zum Monterberg sich erstreckend.
Eine dritte Stellung finden wir noch weiter östlich in der Rheinaue innerhalb der Gemeinde Till.
Der Name einer zwischen Moyland und dem Bahnhof Till=Moyland gelegenen Flur, die „An der Landwehr“ heißt, machte den Verfasser zum erstenmal auf diese Landwehr aufmerksam. Doch ist die Landwehr selbst nicht mehr erhalten, und so blieb die Frage offen, ob mit diesem Namen die dort vorbeifließende Wetering oder eine andere Verteidigungsanlage gemeint ist.
Nun hat die Klevische Amtskarte von Till (Beginn 18. Jahrhundert) einen entscheidenden Beitrag zur Lösung der Frage gegeben: Anlage von Wall und Graben, eine Landwehr die an der bezeichneten Stelle in die Wetering mündete, hat der Flur den Namen gegeben.
Die dritte Landwehr zieht sich von der oberen Wetering südwestlich vom Bahnhof Till=Moyland zur Kalflak hin. Sie kreuzt die Eisenbahnlinie Kleve-Kalkar unterhalb des Bahnhofes, überquert beim Rindeshof am oberen (südöstlichen) Dorfausgang von Till die Landstraße und mündet in der Nähe dieses Hofes in die Kalflak. Zwischen der Wetering und der Landstraße ist die – oder war sie wenigstens zu Beginn des 18. Jahrhunderts Grenzscheide zwischen den Dorf Till und der Bauernschaft Moyland, indem nämlich – was auf dem ersten Blick befremden mag – die Gegend um den Bolk (Kalflakbrücke zwischen Till und Wissel) nach Moyland gehörte. Diese Grenze deckt sich aber nur bis zur Landstraße ein Stück Weges auf Kalkar zu, um halbwegs zwischen Rindershof und Bolk zur Kalflak abzuschwenken.
Noch ein weiterer Flurname, den die erwähnte Amtskarte verzeichnet, erinnert an die Landwehr: Die Stelle, da die Landwehr die Landstraße beim Rindershof kreuzt, heißt nämlich „am Tillschen Baum“. Nach dem, was wir bislang über die Errichtung der Landwehren gehört haben, ist unschwer zu erraten, was es mit diesem Namen auf sich hat: Beim Rindershof stand ehedem ein Rain= oder Schlagbaum, durch den man die Landwehr passieren mußte.
Ueber das Alter dieser Landwehr konnten wir zunächst nichts sicheres ermitteln, wenn wir von einem noch zu besprechenden Hinweis in einer Urkunde vom Jahre 1542 absehen. Doch scheint uns, daß der Zweck, die strategische Bedeutung dieser Landwehr,so offensichtlich ist, daß diesmal umgekehrt von der Bedeutung auf das Alter dieser Stellung geschlossen werden darf.
Wir müssen uns, wollen wir die Verhältnisse des ausgehenden Mittelalters verstehen, vor Augen halten, daß der Tillsche Weg bis zu Beginn des vorigen Jahrhunderts die einzige brauchbare Verbindung zwischen den Städten Kleve und Kalkar darstellte, das diese Straße überhaupt die einzige in der Niederung gelegene und also ebene Uferstraße an der linken Rheinseite war. Ein Verkehr zwischen der Niederung vor Kleve und der Niederung um Kalkar war nur über diesen Weg, war nur über Till möglich.
Wenn nun eine Landwehr diesen Tillschen Weg an der Stelle kreuzt, das verkehrsfeindliche Gelände beiderseits am nächsten an die Straße herantritt, nämlich am südöstlichen Dorfausgang von Till,wo das von der Wetering begrenzte Tiller Bruch auf 600 Meter und die Kalflak sich auf etwa 300 Meter der Straße nähert, so daß Parallelverbindungen westlich und östlich davon völlig ausgeschlossen sind, so scheint die ganze Anlage der Landwehr an dieser Stelle doch einzig und allein den Sinn gehabt zu haben, im Ernstfall eine Verbindung zwischen dem nördlichen und dem südlichen Teil der klevischen Flußaue unmöglich zu machen.
Wozu diese Sperre?
Verfolgt man den Tillschen Weg weiter nach Süden im Zuge der alten römischen Niederungsstraße noch über die Stadt Kalkar hinaus, so wird man feststellen, daß die Straße unterhalb des Monterberges in einen Engpaß gerät, wie er am ganzen Niederrhein nicht ein zweites Mal mehr vorkommt. (Der Rheinabbruch am Fürstenberg bei Xanten ist eine jüngere Erscheinung.) Ein alter Rheinarm tritt hier unmittelbar an den Moränenwall heran, so daß die Straße, die von Kalkar nach Xanten führt, in den Berg hineingeschnitten bzw. auf dem Auftrag weitergeführt werden muß. Dieser Engpaß, durch den die einzige Rheinuferstraße hindurch muß, wird beherrscht von der Burg auf dem Monterberg, deren Lage an dieser Stelle also wohl nicht zufällig ist.
Unterhalb des Monterberges verläßt die Rheinschlinge den Höhenzug, und es öffnet sich zwischen Höhe und Niederung ein weites, ziemlich hochwasserfreies Gelände, an dessen Rand, zum Altwasserufer hin, die Stadt Kalkar liegt. Unmittelbar vor den Dorf Till, durch das due Landstraße führt, verengt sich dieses hochwasserfreie Gelände in dem oben beschriebenen Maße. Im Westen der Moränenrand, die ihn begleitende Rosentaler Landwehr, das Tiller Bruch, im Osten die Kalflak und die Altwasserschlingen und Brüche, im Süden die natürliche Sperre beim Monterberg, im Norden an einer Enge die Tillsche Landwehr: fürwahr, eine wirkungsvolle Umrahmung des Geländes, welches im wesentlichen von der Stadt Kalkar und dem Kirchspiel Altkalkar eingenommen wird.
Es ist unter diesen geografischen Voraussetzungen nicht schwer, die Bedeutung der Tillschen Landwehr zu erraten. Das oben beschriebene Gelände un die Stadt Kalkar, welches der Länge nach von der alten Straße durchzogen wird gleicht einer Mausefalle, und die Landwehr bei Till ist der Bügel daran, der im Ernstfall zuschnappt.
So ist die Landwehr bei Till nur im Zusammenhang mit der Rosental=Monterbergschen Landwehr und mit dieser als wirksamer Schutz der Stadt Kalkar zu betrachten. Die Geschichte der Stadt Kalkar, die bis zum Zusammenbruch des Herzogtumes am Endes des 16.Jahrhunderts von feindlichen Verheerungen völlig verschont geblieben ist, während etwa die Dörfer Hau, Bedburg und Qualburg noch im Jahre 1499 vom Westen her verwüstet wurden, zeigt zu genüge, wie stark, aber auch wie berechtigt diese Verteidigungsstellung war.
Nichts hindert uns also, auch in der Tillschen Landwehr, dem Schlußstein der dreifachen Landwehranlage zwischen Kalkar und der alten klevisch=geldrischen Grenze bei der Gocher Heide, ein Werk Herzog Adolf zu erblicken.
Eine gewisse Bestätigung dieser Gedankengänge finden wir in einer Beschreibung klevischer Stiftsländereien aus dem Jahre 1542. Diese Ländereien, in der Nähe des Dorfes Till gelegen, gehörten zur Grevinnenward (Bovenholt, unterhalb Kalkar). Ein Teil, im Kirchspiel Tillverstreut,lag beiderseits der Landwehr. Es heißt nun in der genannten Beschreibung, die im Jahre 1542 eine „alte Paulung“ war, daß die Landwehr in der Breite dieser Stücke zu dem Land gehöre, da sie „in Vorzeiten durch dieses Land gegraben“ sei.
Daraus ist zweierlei zu entnehmen: erstens, daß die Anlage der Landwehr noch in der Erinnerung lebendig war; zweitens: daß die Anlage erst in einer Zeit geschehen ist, als der Boden der Gemeinde längstens parzelliert war. Beides kann für die Zeit zutreffen, in der wir auch die übrigen Landwehren entstehen sehen, für die Wende des 14. Zum 15. Jahrhundert. (Weiteres folgt)
Urkundenauszüge:
1. Erwähnung des Tillschen Baumes in einer Landkunde von 1645.
Palung und Limiten der Stat Calkar fryen Banmeilen, sich von einem namhafften Ort zum anderen klärlich ahnweisen thut, wie folget:
Anfänglich westwartz bei der Calcarischen heyden ahn den Birckschen Schlagbaum in der Landtwehr stehendt, fangt die Banmeile oder Statt Calcar Freyheidt ahn.
Von obgenannten Birckschen Schlagbaum ahn die Bercksche Straß ostwärts hindurch bis ahn Verhoevens Hauß, im Calcarschen Bezirck liggendt, ahn und durch ein Hecken ahn Fockensteeg hangendt.
Gemelte Fockensteegh nordöstlich hinab biß am Meingatt, dar den Tilschen Schlagbohm und ihre Churf. Durchlaucht Zollbret stehet, alwahr die Statt Calcar ihrer Frey- und Jahrmärkten Zeichen jahrlichs hinsetzen thutt.
Vom Tilschen Schlagbohm langs Herman an gen Boms Hauß undter Till gehörichu p den Landtdyck ostwarts.
Den Landdyck hinauff suidtost beneben derStatt Calcar Kirchenkempken binnendycks gelegen biß ahn Bollwerk genant den Gjypendyck bey die Calfflaeck.
Den Landdyck hinauff suidtost beneben derStatt Calcar Kirchenkempken binnendycks gelegen biß ahn Bollwerk genant den Gjypendyck bey die Calfflaeck.
Die Calfflaeck langh hinauff suidiwartz vorbei die Wißelsche Brugge und Brugstraß, das Hauß Bovenholt und den Bovenholtschen Dyck... (Aufgenommen von dem Geographen Jordan v. d. Wayhe im Jahre 1645, am 25. September, zur Feststellung der Hoheitsgrenzen zwischen Kalkar und Till. – aus dem Klever Stiftsarchiv).
2. Erwähnung der in früheren Zeiten geschehenen Anlage der Landwehr aus dem Jahre 1542
Ds eyn alde paelynge:
Item van den hofft gen... tussen dat (hier unseserlich) Calkersche veldt und der Calfflaeck liggen voell ander kempen ... und hoeren allet mede in der Grevynnen weyde ..., van den vurgenanten Hofft aen bys bebeden aen eynen canp genant van aldes die Vieweyde off die Tylsche camp, hoerende under Grevynnen werde ..., schietende mytten anderen eynde op dat brug verstatt.
Item beneden dat verstatt lanx die Calfflaeck liggen noch vier mergen, die welde die huesmansprach thoven die schietende syn myt dat eynde nae Tyll opder Elsyendyck.
Item aber den selven dyck nae nae Tyll liggen noch vier mergen lants hoerende in den selven Grevynnenwerde mytten eynen eynde op den dyck und mytten anderen eynde op die lantwer schietende.
Item aber die vorscreven lantwer liggen nach twee mergen lants nae der terken oick hoerende in den selven Gtevynnen werde dat Johan van Tyll plach thouwen: die lantwer hoert da it oick inne, soe verre als die twee mergen zeyten: want sy in voertyden durch dat selve landt gemaelt ys, soe dat die lantwer twe mergen opdie eynsyedt und vier mergen op die ander seydt liggende ys, als vorgenant. (Klever Stiftsarchiv, Behandigungskopiar II, fol. 64 f.)

Was ist heute von der Tiller Landwehr noch zu sehen?
Leider ist der Wall der LW im Laufe der Jahrhunderte eingeebnet worden. Der Graben der LW ist zum Teilnoch erhalten, man findet ihn zwischen der Sommerlandstraße und dem Golfplatz, neben dem Weg „Kloster“. Vor dem Bau des Golfplatzes konnte man ihn noch bis zum Anschluss an die Wetering verfolgen. Beim Bau des Golfplatzes wurde er etwas Verlegt, läuft jetzt etwas südwestlich davon. Nördlich, direkt an der Sommerlandstraße liegt die Hofstätte „Rindershof“, damals „Kath am Baum“. Zwischen dem Hof und dem Deich findet man in der Verlängerung, des auf der anderen Seite der Sommerlandstraße liegenden Grabens, eine deutlich sichtbare Kante, die den damaligen Verlauf wiederspiegelt, siehe dazu Abb. DGM-Schummerung (Vegetation ist weggerechnet). Dort wo die LW auf den Deich traf, kann man noch deutlich den Anschlusspunkt erkennen. Auch der Graben auf der anderen Seite der Straße ist deutlich sichtbar.

Anmerkung - Aus der o.g. Zeitschrift von1939 liegen mir folgende Kopien vor (teilweise mit Skizzen des Verfassers):
Die dritte Stellung 8. (Tiller Landwehr)
Das Werk Herzog Adolfs 10.
Der Stadt Brustwehr (Die alte und die neue Landwehr in Rindern)
Der Tönisbaum 4.
Der Zoll am Halvenbomm 6.
Die Bedeutung der Keppelschen Landwehr 5.
Die Keppelsche Landwehr
III. Das Alter der Keppelschen Landwehr
Die Kirchenlandwehr
Die Rosentaler Landwehr 7.
Errichtung, Unterhaltung, Dauer der Nutzung 9.
Die Keppelsche Landwehr
Skizze zur Besiedlung des Niederrheins II. Die Bäume

Zu den Abbildungen:
1. Die Flur „An der Landwehr“ - Erstellt mit Tim-online.de DGK 5
2. Till Kartenausschnitt Kataster Amt Cleverham 1720/30 mit „Landwehr“ und „Tillscher Baum“
3. Verlauf der Tiller Landwehr, Karte erstellt mit Tim-online.de
4. DMG-Schummerung (Vegetation ist herausgerechnet), Karte rrstellt mit Tim-online.de
5. Sommerlandstraße, ehem. Tillscher Baum
6. Graben der Landwehr
7. Wetering
8. Skizze von Friedrich Gorissen 1939

Autor:

Günter van Meegen aus Bedburg-Hau

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