Ein Mann wollte einbrechen, spähte ein Haus aus, merkte jedoch, dass ein Polizist zu ihm herüberschaute. Da gab er sein Vorhaben auf. Am nächsten Tag plante er das Gleiche, sah aber, dass ein Kind ihn beobachtete. Eine Scheu erfüllte ihn und er ließ von seinem Plan ab. Am dritten Tag war er fest entschlossen sich nicht aufhalten zu lassen. Diesmal war es aber ein Hund der ihn anstarrte, was ihn genauso scheu machte und er stahl sich davon. In der Nacht erschien Gott ihm im Traum, Der zu ihm sagte: „Ein Polizist, ein Kind und ein Hund können dich von deinem bösen Plan abhalten, bin ICH, Der doch alles sieht, denn weniger als ein Hund?“
(Nacherzählt)
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