Kunstprojekt “De Pelgrim” / “Der Pilger”, zu sehen am 17. und 18. September

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Das Kunstprojekt “De Pelgrim” / “Der Pilger” direkt an der Grenze mit den Niederlanden zeigt Werke an zwei Orten, die in sichtweite von einander liegen, der eine in Deutschland, der andere in den Niederlanden. Es betrifft den Homüschemühl, Nielerstraße 240 in Kleve-Keeken und den Zeelandsche Hof, Molenstraat 4 in Millingen aan de Rijn. Die Werke der folgenden Künstler sind heute und morgen von 11.00 bis 18.00 Uhr zu sehen. Martje Verhoeven, Gerlinde Habekotté, Frans Drummen, Diederik Grootjans, Toon Elfrink, Kees van Raay, Janna Nielen, Elisabeth Schink, Yvette Ashmann, Gerhard Stephanus de Groot, Jaqueline Hanssen, Ria Roerdink en Jan Hoenselaar, Olga Boh, Carla Dijs, Dini Thomsen, Christoph Wilmsen-Wiegmann, Christoph Heek.
Die monumentale Arbeit von Olga Boh aus Nimwegen besteht aus großformatigen Fotos von Asylanten aus Eritrea. Sie wurde schon abgebildet in den Niederrhein Nachrichten von Mittwoch 14 September und dürften die Aufmerksamkeit vieler Leser auf dieses nur kurze Kunstprojekt gezogen haben. Andere Arbeiten sind kleiner, manche sogar richtig versteckt und sind das Auffinden wert. Die kurze Wanderung von einem Hof zum anderen dürfte mit dem Wetter an diesem Wochenende ein Vergnügen sein. Keine Maisfelder sind zu sehen, so dass Kunstpilger verschont bleiben vom Lärm der Erntemaschinen.

Autor:

Jan Kellendonk aus Bedburg-Hau

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