USA Fracking: Nach Naturkatstrophe droht nun eine Frackingkatastrophe

Bildschirmfoto: Aerial flood footage Media Credit: Payton Peterson (vimeo.com)
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  • hochgeladen von Günter van Meegen

Die Medien berichten über große Niederschlagsmengen, überflutete Häuser, Orte die von der Außenwelt abgeschnitten sind, Hunderte Menschen werden vermisst. Was die Medien allerdings verschweigen, ist, das Pipelines zerstört wurden, Bohrtürme umkippen, Tanks mit Fracking-Chemikalien zerstört wurden und Unmengen von Giftstoffen in die Wasserfluten gelangen.
Ein Sprecher der Colorado Oil and Gas Conservation Commission sagte, man wäre sich der Gefahr einer Umweltkatastrophe aus überfluteten Fracking Bohrstellen bewusst, aber es wäre einfach keine Möglichkeit dorthin zu gelangen, solange die Überflutungen noch im Gange sind und solange alle Hilfsmaßnahmen sich darauf konzentrieren, Leben zu retten.
Berichtet wird davon im Fernsehen erstaunlich wenig. So wie schon bei der Umweltkatastrophe als eine Exxon Pipeline in Mayflower/Arkansas brach, scheint es verboten zu sein, über diesen Vorfall zu berichten. Die betroffenen Anwohner berichten zumindest davon, das die großen Fernsehanstalten bisher kein Interesse bekunden.
Hier ein Filmbericht über die Frackingkatastrophe in den USA:
http://player.vimeo.com/video/74683562?autoplay=1

http://www.gegen-gasbohren.de/2013/09/17/grosse-umweltkatastrophe-in-den-usa/

Autor:

Günter van Meegen aus Bedburg-Hau

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