28. Nordbergpokal wieder mit starker Teilnehmerzahl aus ganz NRW

Foto: Jörg Prochnow
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Vor einem Jahr sah es noch so aus, als sei es der letzte Nordbergpokal des ERC. Doch mit der Übernahme der Bergkamener Eishalle durch einen privaten Inverstor scheint der Fortbestand dieser beliebten Eiskunstlaufveranstaltung zunächst einmal gesichert. Am letzten Samstag war die Eishalle am Häupenweg Austragungsort des mittlerweile achtundzwanzigsten Nordbergpokals.
Über Mangel an Anmeldungen konnte Beate Raschka vom ERC nicht klagen. Einhundertfünfzehn Teilnehmer aus fünfzehn Vereinen zeigten Eiskunstlauf auf höchstem Amateurniveau. Dass diese Veranstaltung sehr beliebt ist, zeigt die Herkunft vieler Teilnehmer. Die weiteste Anreise hatten die jungen Damen aus Hamburg. Obwohl viele namhafte Vereine aus Nordrhein-Westfalen antraten, waren die Ausrichter vom ERC mit den Leistungen ihrer Läuferinnen durchaus zufrieden. Am Ende gab es für die jungen Damen des ausrichtenden

Vereins zwei Erstplatzierungen, zwei mal den dritten Platz und drei mal den vierten Platz. In der Disziplin Freiläufer Elemente siegte Fiona Dorochin vom ERC Bergkamen. Den zweiten Platz in dieser Disziplin sicherte sich Cynthia Koza, ebenfalls vom ERC Bergkamen. Vereinskollegin Sarah Kosok kam auf Platz vier. Der ERC nahm in diesem Jahr mit acht Läuferinnen am Nordbergpokal teil.

Foto: Jörg Prochnow
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Autor:

Jörg Prochnow aus Kamen

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