Elektronischer Tanz in den Mai: Konzert im Planetarium

Während andere „nur“ in den Mai tanzen, lockt das Planetarium Bochum, Castroper Straße 67, sein Publikum am Dienstag, 30. April, um 20 Uhr in ganz andere, spacige Sphären. Wie kann man besser den Mai beginnen als mit schwingender und tanzbarer elektronischer Live-Musik aus den Tasten, Flöten und Drums von Eric van der Heijden und seinen Freunden, darunter Ron Boots, aus Eindhoven in den Niederlanden und Glenn Main aus Norwegen, gepaart mit kosmischen Höhenflügen?

Glenn Main Henriksen wird seit Jahren als der norwegische Jean Michel Jarre gefeiert. Er ist als Künstler, Songschreiber und Produzent in seiner Heimat bereits sehr erfolgreich, gilt er doch als Skandinaviens führender Elektronik-Komponist. Eric van der Heijdens musikalischer Stil ist Balsam für gestresste Seelen und bietet somit ein Kontrastprogramm zu Glenn Main und seiner tanzbaren Musik. Seine neuen Kompositionen verbinden Flötenklänge, die von einem anderen Stern zu kommen scheinen, mit unvergleichlich gefühlvollem Pianospiel. Der Romantiker aus den Niederlanden wird bei seinen sphärisch verträumten Klängen unter anderem von seinem langjährigen Freund Ron Boots unterstützt, der gekonnt Brücken zwischen Harmonie und Rhythmus baut.

Dieses außergewöhnliche Doppel-Konzert in der Walpurgisnacht sollten Freunde spaciger Musik sich nicht entgehen lassen. Sie entkommen nicht nur den Hexen, sondern erleben ein audio-visuelles Fest unter der Sternenkuppel.

Weitere Informationenunter Tel.: 02 34 / 51 60 60 oder an der Abendkasse.

Autor:

Ernst-Ulrich Roth aus Bochum

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