Performance „Werden und Vergehen“ im Kunstmuseum

Foto: Stadt

Während der Ausstellung „Zwischenbilanz V: SpielRaum“ des bochumerkünstlerbundes findet am Mittwoch, 26. März, um 18 Uhr die interaktive Performance „Werden und Vergehen“ im Kunstmuseum, Kortumstraße 147, statt. Die Ausstellung zeigt Werke, die teilweise erst durch Interaktion ihren tieferen Sinn offenbaren.

So auch bei Gabriele Schmitz-Reums Performance: Hier verschwimmen die Grenzen zwischen Videoprojektion und klassischer Malerei, zwischen Kunstbetrachter und Kunstschaffendem. Erst durch den Griff zu Farbe und Pinsel gelingt es dem Besucher, das bereits existierende Kunstwerk zu enthüllen und durch seine Malweise etwas gänzlich Neues und Persönliches zu schaffen.

Gabriele Schmitz-Reum wurde 1943 in Bad Nauheim geboren und studierte von 1963 bis 1969 an der Folkwangschule in Essen Freie Grafik bei Professor Hermann Schardt und Professor Josef Urbach. Ab 1973 arbeitete sie als Kunsterzieherin an Bochumer Gymnasien, bevor sie 2001 ihre eigene Kunstschule, das Atelier Sternentor, gründete. Gabriele Schmitz-Reum ist Mitglied des Bundes Bildender Künstler für das Ruhrgebiet (BBK) und des bochumerkünstlerbundes (bkb).

Weitere Performances mit Gabriele Schmitz-Reum finden – jeweils mittwochs – am 2. April und am 9. April um 18 Uhr im Kunstmuseum statt.

Autor:

Ernst-Ulrich Roth aus Bochum

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