Chinesischer Garten der Ruhr-Universität Bochum rundum erneuert

Die Arbeiten zur Verschönerung des Chinesischen Gartens im Botanischen Garten der Ruhr-Universität Bochum sind mittlerweile abgeschlossen. Chinesische Facharbeiter, die für die Restaurierung eigens nach Bochum anreisten, haben die Schäden an Dächern und Aufbauten kunstgerecht behoben.

Unterstützt wurde die Schönheitsreparatur durch ein Sponsoring der Stadtwerke Bochum. Der Förderverein „Der Chinesische Garten e.V.“ hatte sich im letzten Sponsoringzyklus als Bürgerprojekt beworben und im Rahmen der Bürgerabstimmung 1.313 Herzen auf sich vereint. Dadurch konnte ein Viertel der Gesamtkosten gedeckt werden. Ein etwas kleinerer Beitrag kommt vom Förderverein selbst und den Rest steuert die Ruhr-Universität Bochum bei.
„Die Stadtwerke haben die Verschönerungsarbeiten gerne unterstützt. Der Chinesische Garten ist ein wahres Kleinod in unserer Stadt und erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Die Besucherinnen und Besucher können sich auf einen rundum erneuerten Garten freuen“, so Bernd Wilmert, Geschäftsführer der Stadtwerke Bochum, kurz vor der Wiedereröffnung des Gartens.
„Wir danken den Stadtwerken Bochum sehr für ihre großzügige Unterstützung. Der Chinesische Garten wurde zuletzt 2001 renoviert. Die letzten 13 Jahre haben ihre Spuren am Bauwerk hinterlassen, daher war die Schönheitsreparatur dringend notwendig“, erläutert Professor Gordon Wassermann, 1. Vorsitzender des Fördervereins.
Der Chinesische Garten „Qian Yuan“ wurde 1990 erbaut. Es handelt sich um einen klassischen südchinesischen Gelehrtengarten, ein Geschenk der Partneruniversität der RUB, der Tongji Universität in Shanghai.

Autor:

Lokalkompass Bochum aus Bochum

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