Natürlich regenerieren.
Hoffnung für den Hain

Foto:
Marlies Bluhm

Die Landschaft wunderschön und rötlich eingetaucht.
Leicht knirschender Schnee unter den Füßen.
Es duftet nach Weihnachten im heimatlichen Wald.

Doch Halt.
Der deutsche Forst kränkelt vor sich hin .
Monukulturen,Bäume ,die unser Klima nicht vertragen,dazu viel zu
wenig Niederschläge,Insekten -Krankheitsbefall und Schwefelverbindungen
aus derAtmosphäre,die den Boden sauer machen.
Einige wenige Beispiele nur warum sich der Bestand von Nadel -
und Laubbäumen in unseren Wäldern lichtet.
Umweltorganisatioen fordern längst die Abkehr von Monokultur und fordern
natürliche Mischwälder.
Zehn Prozent statt nur einem Prozent zur Zeit soll der Wald sich ohne
menschlichen Eingriff entwickeln.

Selbstheilung ist angesagt:
Der Wald ist dort wo er sich noch selbst überlassen ist durchaus zu retten
meinen die Experten.
Also magische Momente ,schöne Winternächte der Spaziergang für die Seele
ist noch nicht verloren.
Ein beruhiger Gedanke.
Mein Heiligabend besitzt seinen ganz eigenen Zauber.
Waldspaziergang, Lichterglanz,Kirchgang,
Plätzchenduft einwenig Musik. 
Schön wenn es so bliebe.

Autor:

Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum

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