Der politische ungenießbare Einheitsbrei bleibt - nur die Topffarbe ändert sich

Wieder einmal hat die Mehrheit der Bevölkerung in NRW nicht erkannt, dass ein "weiter so" in der Politik nicht mehr lange währen wird Das jetzige politische System fährt in gar nicht so langer Zeit vor die Wand. Unsichere Arbeitsplätze, Niedriglöhne, der weitere Abbau von Sozialleistungen und Arbeitnehmer-Rechten, die Zwei-Klassen-Medizin und die Umweltzerstörung nehmen drakonische Ausmaße an. Die Armut steigt damit weiter an, während die Gewinne der Großkonzerne explodieren. Damit ist eine innere Unruhe in Deutschland vorprogrammiert, spätestens nach der Bundestagswahl, wenn alles beim alten bleibt.

Die Lösung der "bürgerlichen" Parteien könnte dann lauten: Zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit Einsatz der Bundeswehr im Inneren, sprich: Bildung einer Militärdiktatur!

Anscheinend glauben viele Wähler noch, eine der großen Parteien seien "das kleinere Übel". Es gibt nur ein Übel, dass alle im Landtag amtierenden Parteien nicht bekämpfen: Das ist der Kapitalismus und das internationale Finanzkapital!

Wartet, wartet nur ein Weilchen, dann kommt die Armut auch zu dir - damit meine ich den jetzigen Mittelstand!

Der politische Inhalt bleibt im wesentlichen gleich: Egal ob Schwarz/Gelb/Grün oder Schwarz/Rot (Große Koalition). Mich würde in der jetzigen Situation auch nicht wundern, wenn die rechte AfD als Koalitionspartner infrage käme!

Autor:

Ulrich Achenbach aus Bochum

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