Stärken und Schwächen der Bochumer Kulturpolitik werden erfasst
Kulturentwicklungsprozess sorgt für Profilschärfe

Klaus-Peter Hülder, kulturpolitischer Sprecher der UWG: Freie Bürger. Foto: UWG: Freie Bürger

„Seit Jahren haben wir immer wieder einen sogenannten Kulturentwicklungsplan gefordert, um die Stärken und Schwächen der Bochumer Kulturpolitik in einem partizipativen Prozess zu erfassen und die weitere Entwicklung in der Kulturstadt Bochum nicht dem Zufall zu überlassen“, sagt Klaus-Peter Hülder, Mitglied des Kulturausschusses.
Die Ratsfraktion der UWG: Freie Bürger begrüßt daher die Entscheidung des Kulturausschusses vom 10. April, einen Kulturentwicklungsprozess in Gang zu setzen. Der jetzt beschlossene Entwicklungsprozess soll profilschärfend alle Kulturbereiche berücksichtigen, von der Hochkultur über die freien Gruppen bis zu kommerziellen Anbietern.
„Wir hoffen auf eine breite Diskussion in der Politik wie in der Bevölkerung und gehen von überzeugenden Ergebnissen aus“, so Hülder weiter, der für die Ratsfraktion der UWG: Freie Bürger dem Projektbeirat angehört.

Mehr Infos zum Thema gibt es hier

Autor:

Ulli Engelbrecht (UWG: Freie Bürger) aus Bochum

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

8 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.