10.000 Euro für die Kinder-Trauerarbeit im Palliativnetz: Heinrich Walter Bau schlägt Brücken in und nach Bochum

Der zottelige Samson und eine Mama-Papa-Puppe (MaPaPu) schnappen sich den Umschlag mit dem Spendenscheck der Heinrich Walter Bau GmbH. Im Bild von links: Kerstin Salamon (HWB), HWB-Geschäftsführer Alexander Thomas , Dr. Bettina Claßen (Vorstand Palliativnetz), HWB-Geschäftsführer Klaus Schmidt, Trauertherapeutin Martina Hosse-Dolega und Christiane Breddemann (Augusta Ambulante Dienste)
  • Der zottelige Samson und eine Mama-Papa-Puppe (MaPaPu) schnappen sich den Umschlag mit dem Spendenscheck der Heinrich Walter Bau GmbH. Im Bild von links: Kerstin Salamon (HWB), HWB-Geschäftsführer Alexander Thomas , Dr. Bettina Claßen (Vorstand Palliativnetz), HWB-Geschäftsführer Klaus Schmidt, Trauertherapeutin Martina Hosse-Dolega und Christiane Breddemann (Augusta Ambulante Dienste)
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Brücken bauen. Das (und viel mehr) können sie bei der Firma Heinrich Walter Bau (HWB). Und das werden sie jetzt auch in Bochum - beim Neubau der Brücke an der Buselohstraße - beweisen. Aber die Borkener HWB schlägt auch Brücken nach Bochum und zur Kinder-Trauerarbeit des Palliativnetz Bochum e.V.: Die Geschäftsführer Alexander Thomas und Klaus Schmidt übergaben gerade in den Räumen des Palliativnetz-Partners Augusta Ambulante Dienste in Bochum-Linden eine 10.000-Euro-Spende für diese wichtige Arbeit.

Eine der Säulen dieser Arbeit ist Trauertherapeutin Martina Hosse-Dolega, die mit ihren Puppen die Herzen der von Todesfällen im Familienkreis betroffenen Kinder öffnen kann.

Heinrich Walter Bau verzichtet schon seit Jahren darauf, ihren Geschäftspartnern Geschenke zu Weihnachten zu machen. „Alle wissen“, sagen die Geschäftsführer Alexander Thomas und Klaus Schmidt, „dass wir stattdessen wichtige Projekte für Kinder unterstützen. Und sie freuen sich darüber.“ HWB ist Tochtergesellschaft der weltweit mit 71.000 Mitarbeitern agierenden französischen Firma Eiffage. In Deutschland arbeiten rund 400 Menschen für HWB in der Borkener Zentrale sowie den Standorten Warendorf und Herten.

HWB Borken zeichnet für den Neubau der Brücke an der Buselohstraße ebenso verantwortlich wie für das neue Ärzte- und Gesundheitszentrum am Höntroper Bahnhof. Das sind aber noch lange nicht die einzigen Projekte in Bochum wie Kerstin Salamon, Sekretärin von HWB, berichtet: Die in sehr vielen Bereichen aktive HWB baut am Gesundheitscampus eine Parkpalette, ein Bürogebäude sowie eine Umschlaghalle in Hamme, ist verantwortlich für die Planstraße Nord (Josef-Neuberger-Straße) am Justizzentrum Ostring und ist außerdem umfassend beteiligt bei Instandsetzungsarbeiten an diversen Brückenbauwerken im Zuge der Erweiterung der A 43 zur Stadtgrenze Bochum.

Autor:

Eberhard Franken aus Bochum

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