2. Musikfestival „Rock for Inclusion“

Universalband | Foto: Lebenshilfe
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Der „europäische Protesttag für die Gleichstellung der Rechte von Menschen mit Behinderung“ war Anlass für das 2. Musikfestival „Rock for Inclusion“ der Lebenshilfe Bochum. Bei strahlendem Sonnenschein sorgten fünf Bands für eine super Stimmung auf dem Konrad Adenauer Platz.

Unter der Schirmherrschaft der Bundesvorsitzenden der Lebenshilfe Ulla Schmidt eröffnete die junge Band "Volume" das Festival. Neben der Band Volume war auch zum ersten Mal die Band Anagor angetreten um sich in die Herzen der Zuschauer zu spielen. Moderator Michael Wurst der durch das Programm führte bat um 17.30 Uhr das Bochumer Urgestein Jo Hartmann zum Tanz. Highlight Ihres Auftrittes - neben der VfL Bochum Hymne bei der sic das Bermuda Dreieck sich in eine Blau Weiße Partymeile verwandelte - war wieder der Auftritt des mit dem Lebenshilfe Chor aufgenommen Song „So sind Wir“. Der Song rockt musikalisch das Thema Inklusion.

Im Anschluss trat dann die „Universalband“, ein inklusives Musikprojekt der Musikschule Bochum auf. Die 16- köpfige Liveband begeisterte mit Ihren mitreißende Arrangements aus Pop-, Rock- und Weltmusik mit bekannten Songs wie “I feel good”, “Sweet Dreams”, „Üsküdara” und „Ain´t nobody“.

Zum Abschluss des Festivals rockten in diesem Jahr die Rock Classic Allstars die Impuls Bühne und brachten das Bermuda Dreieck nochmals richtig zum Rocken.

Den ganzen Tag konnten sich die Besucher über das Thema Inklusion und das vielfältige Angebot der LEBENSHILFE Bochum mit den Schwerpunkten Wohnangebote für Menschen mit Behinderung sowie Kulturarbeit informieren.

Eine Aktionsfläche mit dem „Inklusions-Puzzle“ der Aktion Mensch rundete das Angebot ab.

Durch das positive Feedback und das harmonische Miteinader sowie die vielen Gespräche und Begegnungen zwischen Menschen mit und ohne Behinderung hat die Lebenshilfe einen weiteren Teil zum Thema Inklusion in unserer Gesellschaft beigetragen. Und mit der Unterstützung von Sponsoren wird es sicherlich auch wieder das Musik Festival „Rock for Inclusion“ 2014 geben.

Autor:

Ernst-Ulrich Roth aus Bochum

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